Samstag, 20. Dezember 2014

Darmkrebs: Die Behandlung ist im Fluss

Beim Darmkrebs sind die Behandlungsstrategien derzeit im Fluss. Inwiefern es Neuerungen gibt und was diese für die Patienten bedeuten, erläutert Professor Dr. Stefan Kubicka, Leiter des Krebszentrums Reutlingen, in einem Interview.

Zum Interview

Erstes Benefizkonzert der Felix Burda Stiftung am 18.03.2015 zugunsten des Hilfsfonds Darmkrebs

Im Rahmen ihrer Jubiläumskonzertreihe “10 Jahre Musikwerkstatt Jugend” spielt die Neue Philharmonie München am 18.3.2015 zugunsten des Hilfsfonds Darmkrebs der Felix Burda Stiftung.
Im Herkulessaal der Münchner Residenz steht das Violinkonzert Nr.2 von Bela Bartók, sowie die Symphonie Nr.4 in G-Dur von Gustav Mahler auf dem Programm dieses ersten Benefizkonzerts der Stiftung.
Die Einführung liefert Dirigent Yoel Gamzou.
Karten gibt es bei www.muenchenticket.de oder allen bekannten VVK Stellen.
Die Erlöse gehen an den Hilfsfonds Darmkrebs der Felix Burda Stiftung. Er unterstützt Familien in Deutschland, die durch die Darmkrebserkrankung eines Angehörigen in finanzielle Not geraten sind.

Infos unter:  http://www.felix-burda-stiftung.de/spenden-helfen/hilfsfonds-darmkrebs/index.php

Google plant Detektor für Krebs und Herzanfälle

  • Google entwickelt derzeit ein Verfahren, das Nanopartikel in Tablettenform mit einem Sensor für das Handgelenk kombiniert. Krebs, ein drohender Herz- oder Schlaganfall sowie andere Krankheiten sollen so viel früher als heute diagnostizierbar werden. Leichte Veränderungen in der Biochemie des Körpers sollen als Frühwarnsystem dienen.
  • Präventivere Medizin gefragt

  • Viele Arten von Krebs wie Bauchspeicheldrüsenkrebs werden häufig erst dann erkannt, wenn sie nicht mehr behandelbar sind. Google zielt darauf ab, das Blut permanent auf Spuren von Krebs zu überwachen und so eine Diagnose lange vor dem Auftreten von Symptomen zu ermöglichen. Das Projekt wird von der Forschungsabteilung "Google X" durchgeführt.

    Das Unternehmen engagiert sich immer stärker auf dem Medizinsektor. Zuletzt hatte der Suchmaschinengigant auch Anteile an Calico erworben, ein Unternehmen, das sich mit Anti-Aging beschäftigt. Dazu kommen noch Anteile an 23andMe, eine Firma, die Gentests anbietet.

    Das Diagnoseprojekt wird vom Molekularbiologen Andrew Conrad geleitet. Der Wissenschaftler hat bereits einen billigen HIV-Test entwickelt, der bereits auf dem Markt ist. Mit dem neuen Projekt soll die Medizin proaktiver werden. "Nanopartikel ermöglichen es, den Körper auf der Ebene der Moleküle und Zellen zu erforschen", so Conrad.

    Google entwickelt dafür eine Reihe von Nanopartikeln, die Markern für verschiedene Krankheiten entsprechen sollen. Sie könnten darauf ausgerichtet sein, sich an eine Krebszellen oder ein Fragment erkrankter DNA anzubinden. Sie könnten auch Hinweise auf Plaquen finden, die dabei sind, sich von der Wand eines Blutgefäßes abzulösen. Sie können durch die Blockierung des Blutflusses einen Herz- oder Schlaganfall verursachen.
  • Keine kommerzielle Auswertung

  • Nanopartikel können aufgrund ihrer magnetischen Eigenschaften an einen bestimmten Ort im Körper geleitet werden. Dafür vorgesehen sind die oberflächlichen Adern am Handgelenkt. Dort sollen die gesammelten Informationen laut Conrad dann abgerufen werden. Nanopartikel, die sich nicht angebunden haben, würden sich in einem Magnetfeld anders bewegen als jene, die sich um eine Krebszelle angesammelt haben.

    Theoretisch könnte eine Software aufgrund dieser Bewegungen eine Diagnose erstellen. Ziel ist die Herstellung eines Armbandes, das die Ergebnisse der Nanopartikel mittels Licht und Funkwellen einmal oder mehrmals am Tag auswertet. Conrad versucht indes, Bedenken zu entkräften, das Unternehmen versuche eine Suchmaschine für den Körper zu entwickeln.

    "Wir sind die Erfinder dieser Technologie. Es besteht keine Absicht, sie auf ähnliche Art und Weise kommerziell auszuwerten." Lizenzen sollen an Partnerunternehmen vergeben werden, die die Technologie dann für Ärzte und Patienten verfügbar machen. "Es handelt sich dabei nicht um Verbraucher-, sondern um medizinische Geräte. Bei der vertraulichen Kommunikation zwischen Arzt und Patient wird Google keine Rolle spielen", so Conrad abschließend.
  • Quelle: pressetext.com

Österreich: Benefiz-Matinee der Selbsthilfe Darmkrebs 2014

 Jahresrückblick:


Für diese – schon zur lieben Tradition gewordene, mittlerweile zehnte – Benefiz-Matinee immer in der Vorweihnachtszeit konnte die Selbsthilfe Darmkrebs also auch diesmal wieder einen ganz großen Publikumsliebling gewinnen:
Heinz Marecek hat mit vielen Granden des heimischen Theaters gearbeitet. Im Rahmen seines Programms Das ist ein Theater erzählte er über Begegnungen & Begebenheiten auf und hinter der Bühne. Bei seinen Geschichten und Anekdoten ist Lachen ohne Ende garantiert!
Kein Wunder, dass zahlreiche Freunde der schönen Künste am 30. November 2014 ins Hotel „Hilton Vienna“ am Stadtpark kamen, um den beliebten Schauspieler zu sehen und zu hören.

http://www.selbsthilfe-darmkrebs.at/aktivitaeten/benefiz-matinee-2014

Heute: TYPISIERUNGSAKTION in Köln

Heute: TYPISIERUNGSAKTION in Köln

DIE Deutsch Iranische Krebshilfe IST GEMEINSAM MIT DER DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei BEIM GOOGOOSH & EBI LIVE IN CONCERT IN DER KÖLN ARENA AM 20. DEZEMBER.

AKTUELL SUCHEN WIR DEN LEBENSRETTER, EINEN PASSENDEN STAMMZELLSPENDER FÜR DEN AN BLUTKREBS ERKRANKTEN MOHAMMAD-REZA UND VIELE WEITERE PATIENTEN IRANISCHER HERKUNFT.
DIE DKMS UND WIR KONNTEN BEREITS VIELEN AN BLUTKREBS ERKRANKTEN HELFEN, LASSEN SIE SICH AM KONZERTABEND REGISTRIEREN UND RETTEN SIE LEBEN!

UNSER BESONDERER DANK GILT DEN VERANSTALTERN, HERRN Javad UND OMID AKHAVAN, SOWIE HERRN Faramarz Gharagozloo, DIE ES ERMÖGLICHEN MIT IHRER REGISTRIERUNG ZUKÜNFTIG MEHR LEBEN RETTEN ZU KÖNNEN.

Sonntag, 14. Dezember 2014

Ministerin Steffens: Land fördert mit 550.000 Euro Kinder-MRT in Dortmund

Einzigartig in Europa
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter teilt mit:
Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt mit 550.000 Euro die Einrichtung eines Kinder-MRT (Magnet-Resonanz-Tomographen) im Klinikum Dortmund. Gesundheitsministerin Barbara Steffens überreichte den Verantwortlichen der Klinik in Dortmund den Förderbescheid.
„Mit dem Kinder-MRT erhält Nordrhein-Westfalen ein in dieser Form europaweit bisher einzigartiges Projekt“, erklärte Ministerin Steffens bei der Übergabe des Förderbescheids in Dortmund. „Um Kindern den Aufenthalt in der Röhre möglichst stressfrei zu gestalten, können die Kinder mit ihren Eltern die Untersuchung an einem Trainings-Modell üben. Außerdem ist die Untersuchung stark lärmreduziert, und ein Elternteil darf während der Untersuchung neben den Kindern liegen. Zusätzlich bietet die Klinik für die Kinder eine pädagogisch-psychologische Betreuung an. Dieses geplante ganzheitliche Konzept, orientiert an den besonderen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten, könnte beispielhaft für eine moderne, qualitativ hochwertige Versorgung stehen“, so Steffens weiter.
Das Gesamtkonzept soll dafür sorgen, dass diese Untersuchung für junge Patientinnen und Patienten psychisch weniger belastend ist. Selbst Erwachsene haben oft Angst in der engen Röhre eines MRT. Kinder leiden oft noch mehr unter der Situation und werden deshalb nicht selten für die MRT-Aufnahmen narkotisiert. Das soll es mit dem neuen Kinder-MRT in Dortmund möglichst nicht mehr geben.
Ein MRT liefert detaillierte Bilder von Organen, Knochen und Gewebe, ohne dass gefährliche Strahlung eingesetzt wird. Patienten müssen für längere Zeit regungslos in einer engen Röhre liegen, laute Geräusche und Erschütterungen verursachen zusätzlichen Stress. Kinder erleben diese Situation oft noch bedrohlicher als Erwachsene.
Der Kinder-MRT hat im Gegensatz zu einem herkömmlichen Gerät eine offenere Röhre, so dass eine erwachsene Person neben dem Kind liegen kann. Die Geräusche sind auf ein leises Grundrauschen reduziert, und die Kinder können während der Aufnahmen Videos ansehen. Zudem kann der gesamte MRT-Raum inklusive des Geräts durch Projektionen in verschiedene alters- und geschlechtsspezifische Erlebniswelten, etwa ein Schiff oder ein Unterwasserszenario, verwandelt werden. Das zieht die Aufmerksamkeit der Kinder an und lenkt von der medizinischen Prozedur ab.
In welche Welt sie eintauchen möchten, entscheiden die Kinder selbst und erlangen damit eine gewisse Autonomie. Zur Vorbereitung durch Pädagogen, Psychologen oder Therapeuten gehört auch, dass sie an einem originalgroßen Modell das MRT selbst erkunden können, sich an das Liegen darin gewöhnen und eine eigene Vorstellung davon entwickeln, wie die Untersuchung abläuft.
Das Projekt wird vom Klinikum Dortmund wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. So soll etwa dokumentiert werden, in welchen Umfang die Zahl der Narkosen reduziert werden kann.
Das Klinikum Dortmund plant eine Inbetriebnahme für Sommer 2015.
Hintergrundinformationen:
Kosten des Projekts:
  • Gesamtkosten: 1.925.000 Euro (MRT rund 1 Millionen Euro, Restbetrag überwiegend Baukosten)
  • Förderbetrag des Landes: 550.000 Euro
  • restliche Finanzierung überwiegend aus Spenden
Westfälisches Kinderzentrum am Klinikum Dortmund
  •  Zweitgrößtes Gesundheitszentrum für Kinder und Jugendliche in kommunaler Trägerschaft in Deutschland
  •  Jährlich werden rund 9000 Kinder und Jugendliche stationär und über 40.000 ambulant behandelt
  • Perinatalzentrum für Früh- und Neugeborene, in dem jährlich rund 150 Extrem-Frühgeborene unter 1500 Gramm Geburtsgewicht versorgt werden

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Telefon 0211 8618-4246.

Samstag, 13. Dezember 2014

Aufklärungsgespräch darf ohne Fachausdrücke auskommen

Aufklärungsgespräch darf ohne Fachausdrücke auskommen

 - Der Arzt redet und redet, der Patient versteht nur Bahnhof: Dann ist das Aufklärungsgespräch nicht gut gelaufen. Ärzte sollten Laien nicht mit Fachausdrücken überfordern. Umgekehrt sind sie aber auch nicht verpflichtet, Fachwörter zu benutzen.
In einem Aufklärungsgespräch soll der Arzt möglichst keine Fachsprache benutzen, wenn der Patient ein medizinischer Laie ist. Umgekehrt kann man ihm deshalb aber auch nicht zum Vorwurf machen, wenn er einen bestimmten Fachterminus nicht benutzt hat. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz hervor, auf das die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) hinweist (Az.: 5 U 483/14). In dem verhandelten Fall hatte eine Frau den Ärzten unzulängliche Aufklärung über die Risiken einer Chemo-Therapie vorgeworfen. Bei ihr war Brustkrebs diagnostiziert worden. Die Ärzte operierten sie und implantierten einen Port-Katheter. Zwei Tage nach der zweiten Chemo-Therapie rötete sich die Brustwand: Es war zu einem sogenannten Paravasat im Bereich des Ports gekommen, also Flüssigkeit in umliegendes Gewebe ausgetreten. Das Gewebe starb ab, die Ärzte mussten es entfernen.

Quelle / Volltext
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Aufklaerungsgespraech-darf-ohne-Fachausdruecke-auskommen-642213805

Darmkrebs_ : Das Informationsportal darmkrebszentrale.de wurde neu konzipiert

Presseschau: Für Sie gelesen:

GRENZACH-WYHLEN. Das Informationsportal darmkrebszentrale.de wurde neu konzipiert und ist jetzt in einem neuen Design mit verbesserter Nutzerfreundlichkeit online, teilt das Unternehmen Roche Pharma mit.
Die Plattform biete Darmkrebs-Patienten, Angehörigen sowie Interessierten umfangreiche Informationen zum Thema Darmkrebs. Das Serviceangebot wird laufend aktualisiert und inhaltlich erweitert.
Interessierte finden Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, eine Darmzentren-Suche, Informationsmaterial, Checklisten sowie Tipps zu praktischen Aspekten bei Darmkrebs.

Krebsrisiko steigt im Alter an

London. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation. Ursache sind demnach die zunehmende Lebenserwartung und schädliche Gewohnheiten, etwa bei der Ernährung.

Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

Der Untersuchung zufolge wurde Lungenkrebs im Jahr 2012 am häufigsten diagnostiziert: 1,8 Millionen Fälle wurden aufgeführt, die damit 13 Prozent aller neuen Krebserkrankungen ausmachten. Danach folgten Brustkrebs (1,7 Millionen oder 11,9 Prozent) und Darmkrebs (1,4 Millionen oder 9,7 Prozent).

Zahl der Krebserkrankungen steigt dramatisch an | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/gesundheit/zahl-der-krebserkrankungen-steigt-dramatisch-an-id8948212.html#plx1208857187

London. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation. Ursache sind demnach die zunehmende Lebenserwartung und schädliche Gewohnheiten, etwa bei der Ernährung.

Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

Der Untersuchung zufolge wurde Lungenkrebs im Jahr 2012 am häufigsten diagnostiziert: 1,8 Millionen Fälle wurden aufgeführt, die damit 13 Prozent aller neuen Krebserkrankungen ausmachten. Danach folgten Brustkrebs (1,7 Millionen oder 11,9 Prozent) und Darmkrebs (1,4 Millionen oder 9,7 Prozent).

Quelle / Volltext :

http://www.wdr2.de/panorama/weltkrebstag104.html

http://www.derwesten.de/gesundheit/zahl-der-krebserkrankungen-steigt-dramatisch-an-id8948212.html

Donnerstag, 4. Dezember 2014

LUDWIGSHAFEN – DARMKREBS-KOMMUNIKATIONSPREIS 2014 AN “BRANDENBURG GEGEN DARMKREBS” VERLIEHEN

LUDWIGSHAFEN – DARMKREBS-KOMMUNIKATIONSPREIS 2014 AN “BRANDENBURG GEGEN DARMKREBS” VERLIEHEN

Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar.
Der jährliche Darmkrebs-Kommunikationspreis 2014 wurde am Freitag, 14.11.2014, im Rahmen der politischen Diskussionsveranstaltung “Brennpunkt Onkologie” in Berlin an das Projekt „Brandenburg gegen Darmkrebs“ verliehen. Der Preis geht auf eine gemeinsame Initiative der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebsstiftung und der Stiftung LebensBlicke (mit Sitz in Ludwigshafen) zurück und wird für Projekte vergeben, die sich in besonderem Maße um eine nachhaltige Aufklärung zum Thema Darmkrebs verdient gemacht haben.

Quelle / Volltext: http://www.mrn-news.de/2014/11/17/ludwigshafen-darmkrebs-kommunikationspreis-2014-an-brandenburg-gegen-darmkrebs-verliehen-169041/