Donnerstag, 31. März 2016

23.04.2016 München - Informationstag Prostatakrebs: Vorsorge – Diagnostik – Therapie

Informationstag Prostatakrebs: Vorsorge – Diagnostik – Therapie

Weitere Informationen finden Sie im beigefügten Flyer.
Veranstaltungsdetails: 
Veranstaltungsort: 
Hörsaal A
Klinikum rechts der Isar
Ismaninger Str. 22
81675 München
Veranstalter: 
Klinik und Poliklinik für Urologie
Datum: 
23.04.2016 : 10:00 - 14:0

20.04.2016 München - Update Prostatakarzinom 2016

Update Prostatakarzinom 2016

Weitere Informationen finden Sie im beigefügten Flyer.
Veranstaltungsdetails: 
Veranstaltungsort: 
Hörsaal Pavillon
Klinikum rechts der Isar
Ismaninger Str. 22
81675 München
Veranstalter: 
Klinik und Poliklinik für Urologie
Datum: 
20.04.2016 : 18:30 - 20:00

06.04.2016 Bad - Segeberg - Vortrag: Möglichkeiten von Zahnimplantation bei wenig Kiefernochen



 

Patientenseminar, 18:00 Uhr
Wo:Hotel Residence - Bad Segeberg

 


Patienten treffen Spezialisten



Öffentliches Patientenseminar zu Thema:

Zahn-Fix & Fertig Konzept - feste Zähne in 24 Stunden,
computergeplant und sicher


-  Verzicht auf Knochenaufbau durch 3D Planung mittels DVT 
-  Ästhetische Kronen und Brücken auf künstlichen Wurzeln
dr. s. goerrissen.jpg
Referent um 16:00 Uhr   Dr. Sven Görrissen MSc., Kaltenkirchen


Die Teilnahme an unserem Patientenseminar ist kostenfrei.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung Tel.:  02041 54675.
 

Unser Vortrag soll interessierten Mitbürgern einen Einblick in die neuen Technologien der Zahnmedizin geben und ihnen helfen, zu eigenverantwortlichen und mündigen Patienten zu werden. Der aktuelle medizinische Wissensstand, insbesondere der Einfluss von Zahnmaterialien auf den Organismus, kann für manchen Zahnpatienten von besonderer Wichtigkeit sein.
 Wir möchten ausdrücklich betonen, dass es sich um eine reine Informationsveranstaltung handelt und dass wir um objektive Aufklärung bemüht sind. Getreu unserem Credo:
Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein mündiger Patient.

Die eigenen Zähnemöglichst lange zu behalten und künstliche Zähne zu vermeiden ist der Wunsch vieler Menschen. Dennoch, früher oder später trifft es fast jeden von uns, die ersten Zähne müssen gezogen werden.  Die meisten Zähne gehen infolge von Karies und Parodontose verloren. Nicht selten ist auch ein Unfall schuld am Zahnverlust. Wie dem auch sei – Zahnlücken, ob groß oder klein, sollten möglichst schnell wieder geschlossen werden. Zahnersatz wird erforderlich. Bei üblichem Zahnersatz (Brücke) müssen die Nachbarzähne als Pfeiler einbezogen werden und gesunde Zahnsubstanz wird geopfert. Was tun?  Eine Brücke? Eine herausnehmbare Prothese? - Oder ein Zahn-Implantat?! Aus Titan oder Zirkonkeramik?!

Immer mehr Menschenwählen Implantate anstelle herkömmlichen Zahnersatzes. Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Sie dienen als stabile Verankerung sowohl für Kronen, Brücken und auch als für Teil- und Vollprothesen. Bei einzelnen Lücken bleiben die Nachbarzähne unversehrt, weil sie nicht als Pfeiler für Brücken beschliffen werden müssen.

Lösung für schlecht sitzende ProthesenDer schlechte Sitz einer  Prothese hat meist mehrere Ursachen. Die meist verbreitete Ursache ist ein stark zurückgebildeter Kiefer, was dazu führt, dass die Prothese einen unzureichenden Halt bietet, zum Kauen, Sprechen und Essen schlecht geeignet ist und somit das Wohlbefinden des Patienten erheblich beeinflusst.

Beratung und UntersuchungHeute ist es dank weiterentwickelter Implantate möglich, nahezu jeden Patienten mit Implantaten zu versorgen. Implantate können, wie schon erwähnt mit sofortiger Belastung, mit und ohne Einheilphase, als Einzelzahnimplantate oder über den gesamten Kiefer gesetzt werden. Voraussetzung für eine Implantation und den langen Erhalt der Implantate ist eine sorgfältige Mundhygiene und Zahnpflege. Es dürfen keine Entzündungen, Zahnfleischerkrankungen oder Karies vorhanden sein. Außerdem müssen die restlichen Zähne saniert sein. Besonders in der Einheilungsphase müssen Entzündungen vermieden und bakterielle Zahnbeläge gründlich entfernt werden. Alle sechs bis zwölf Monate muss eine zahnärztliche Kontrolle erfolgen. Die Planungsphase sollte ausführliche Beratungsgespräche, klinische Untersuchungen aber auch die Aufklärung über Alternativen beinhalten. Darüber hinaus sollte im Vorfeld eine detaillierte Kostenplanung stattfinden.
Nach dem Vortragsteil steht Ihnen der Referent für persönliche Fragen zur Verfügung.

Veranstalter:  Informations-Forum Gesundheit e. V., Bottrop 

 
Location
OrtHotel Residence
Homepage:http://www.hotel-residence-online.de 
Straße:Krankenhausstraße 4
PLZ:23795
OrtBad Segeberg

Mittwoch, 30. März 2016

17.05.2016 Hamm - Boenen - Abendvorlesung Gesundheit beginnt wieder

Die Reihe der gemeinsamen Abendvorlesungen von St. Marien-Hospital und VHS Hamm wird fortgesetzt: Am Mittwoch, 23. März, ab 19.30 Uhr berichten Kardiologen über „Das schwache Herz – was es schwach macht und wie wir es stärken können“.

Bei kaum einem Krankheitsbild in der Kardiologie gibt es so große Fortschritte für die Lebensqualität und Lebenserwartung von Patienten wie bei der Herzinsuffizienz, dem „schwachen Herzen“.
Im engen Zusammenspiel mit der Notfallmedizin steht heute ein breites Spektrum an Therapieverfahren zu Verfügung – von kathetergestützten Behandlungsmethoden von Durchblutungsstörungen des Herzens und Herzklappenerkrankungen über Ablationsbehandlungen bei Herzrhythmusstörungen sowie eine moderne medikamentöse Therapie bis zur Einpflanzung von Herzschrittmachersystemen und Defibrillatoren. Prof. Dr. Dirk Böcker und Prof. Dr. Klaus Pethig, Chefärzte, und Dr. Jan Hendrik Scheff, Leitender Oberarzt an der Klinik für Kardiologie, Allgemeine Innere Medizin und Intensivmedizin im Herz-Kreislauf-Zentrum Hamm, stellen die Behandlungsmethoden in der neuen Schwerpunktklinik des St. Marien-Hospitals Hamm an der Knappenstraße vor.
Bereits eine Stunde vor Beginn des Vortrags im Gerd-Bucerius-Saal besteht für die Besucher ab 18.30 Uhr die Möglichkeit zu einem kleinen, kostenlosen Gesundheitscheck: Erfahrenes Pflegepersonal bestimmt Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinwert – für regelmäßige Besucher der Abendvorlesung Gesundheit eine gute Kontrolle.
Die Veranstaltungsreihe „Abendvorlesung Gesundheit“ der VHS Hamm und des St. Marien-Hospitals Hamm setzt da an, wo sonst häufig das Internet oder Ratgeberliteratur zum Einsatz kommen: „Wir bereiten medizinische Themen so auf, dass die Besucher zu Experten ihres eigenen Körpers werden. Fragen und Diskussionen sind dabei ausdrücklich erwünscht“, erklärt Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, der Ärztliche Direktor des St. Marien-Hospitals. „Und im Gegensatz zu irgendwelchen Internet-Foren – in denen bestenfalls Halbwissen, oft aber auch falsche, mitunter schädliche Informationen verbreitet werden – stehen hier mit den Chefärzten der jeweiligen Fachzentren und Kliniken am St. Marien-Hospital ausgewiesene Experten aus der medizinischen Praxis den Besuchern mit ihren konkreten Fragen Rede und Antwort.“
In diesem Semester kommen bei der Abendvorlesung Gesundheit die jeweiligen Chefärzte und ein Leitender Oberarzt der drei im Gesundheitsverbund mit dem EVK teilweise neu entstandenen Fachzentren zu Wort. Sie stellen das Behandlungsspektrum von Herz-Kreislauf-Zentrum, dem OrthopädischTraumatologischen Zentrum (OTZ) und dem Gefäßzentrum vor. Außerdem berichten ein Neurologe und ein Altersmediziner über Demenz, die – zumindest gefühlt – neue Volkskrankheit Nummer 1.
Die VHS Hamm präsentiert parallel ihre breit gefächerten Angebote zu Gesundheitsthemen. „Unsere Kurse drehen sich rund um die Erhaltung der Gesundheit: die Prävention. Daher sehen wir die Kooperation mit dem St. Marien-Hospital an dieser Stelle als ideale Ergänzung zu unseren Angeboten“, erklärt VHS-Fachbereichsleiterin Eva Heinrich.
Bereits eine Stunde vor Beginn des Vortrags im Gerd-Bucerius-Saal besteht für die Besucher der Vorlesungen ab 18.30 Uhr die Möglichkeit zum kleinen, kostenlosen Gesundheitscheck. Der medizinische Vortrag beginnt dann jeweils um 19.30 Uhr. Einzige Ausnahme ist die Abendvorlesung Gesundheit am 17. Mai in der VHS Bönen: Hier entfällt der Gesundheitscheck, es geht direkt um 19.30 Uhr mit dem Vortrag los.
Die weiteren Termine:
17. Mai, VHS Bönen Beweglich und gut zu Fuß – dank Kunstgelenk und Fußchirurgie mit Priv.-Doz. Dr. Ulrich Quint, Chefarzt der Orthopädie, und Dr. Hanns-Joachim Helling, Chefarzt der Unfallchirurgie des Orthopädisch-Traumatologischen Zentrums (OTZ) am St. Marien-Hospital Hamm
25. Mai, VHS Hamm Demenz-Verdacht – und was nun? Mit Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, Chefarzt der Klinik für Neurologie, und Dr. Siegfried Reinecke, Chefarzt der Klinik für Geriatrie am St. Marien-Hospital Hamm
22. Juni, VHS Hamm Die „Schaufensterkrankheit“ – wenn Beine bei Belastung schmerzen mit Dr. Sebastian Roth und Dr. Thomas F. Weber, Chefärzte der Klinik für Gefäßchirurgie und Angiologie im Gefäßzentrum am St. Marien-Hospital Hamm

Mittwoch, 23. März 2016

06.04.2016 Würzburg - Selbsthilfegruppe für Junge Erwachsene mit einer Tumorerkrankung

Die Selbsthilfegruppe für Junge Erwachsenen mit einer Tumorerkrankung wird von unserer Psychoonkologin Frau Dr. Elisabeth Jentschke geleitet. 

Die Teilnehmer treffen sich ein Mal im Monat, jeweils am 1. Mittwoch, um 18:00 Uhr im: Seminarraum Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin, Haus D 20, Josef-Schneider-Str. 2, 97080 Würzburg.

Bitte melden Sie sich telefonisch an. Kontakt: Dr. E. Jentschke, Telefon: 0931-201 28883, 

Universitätsklinikum Würzburg  

28.03.2016 Würzburg Yogakurs

28. März 2016, 17:00 - 18:00 —

Yoga für Tumorpatienten

Die Yogagruppen für Tumorpatienten finden wöchentlich Mittwoch statt. Kurs 1: 16:00-17:00 Uhr
Kurs 2: 17:15 -18:15 Uhr Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Programmflyer Information und Anmeldung:
Frau Dr. Elisabeth Jentschke, 
Telefon: 0931-201 28883
E-Mail: jentschke_e@ukw.de

Universitätsklinikum Würzburg

www.ukw.de

Montag, 14. März 2016

16.03.2016 Lindau - Infotelefon

Mit Hilfe einer Minikamera den Darmkrebs vermeiden

Internist Dr. Hans Peter Kaufmann bietet ein Infotelefon zur Vorsorge an
 Internist Hans Peter Kaufmann beteiligt sich an der bundesweiten Aktion zur Darmkrebsvorsorge.
Internist Hans Peter Kaufmann beteiligt sich an der bundesweiten Aktion zur Darmkrebsvorsorge.
Archiv: cf
Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Lindauer Internist Dr. Hans Peter Kaufmann an der bundesweiten Aktion zur Darmkrebsvorsorge. Kaufmann bietet am Mittwoch,16. März, ein Infotelefon an.
Zuerst die schlechte Nachricht: Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform – mit der zweithöchsten Sterblichkeitsrate. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts erkranken in Deutschland jährlich etwa 36000 Männer und 32000 Frauen an Dick- und Mastdarmkrebs. Damit gehört die Erkrankungsrate in Deutschland zu den höchsten innerhalb derEuropäischen Union.

Heilungschance liegt bei 90 Prozent

Die gute Nachricht: Darmkrebs braucht meist Jahre bis Jahrzehnte, bis er sich aus gutartigen Darmpolypen entwickelt. Deshalb eignet er sich gut zur Früherkennung, denn bereits die Krebsvorstufen lassen sich mit verschiedenen Mitteln nachweisen, und es bleibt ausreichend Zeit für die Behandlung.
„Vermeiden statt leiden – Ausreden können tödlich sein“ lautet deshalb in diesem Jahr das Motto der Aktion Darmkrebsmonat. Denn bei einer frühen Diagnose von Darmkrebs liegt die Heilungschance bei 90 Prozent und damit höher als bei allen anderen Krebsarten.
Eine Stuhlprobe liefert erste Signale, die auf eine Krebsentstehung hindeuten. Manchmal lassen sich mit dem bloßen Auge Blutauflagerungen auf dem Stuhl erkennen – oder auf dem Toilettenpapier zeichnen sich Blutspuren ab. In diesen Fällen ist ein Arztbesuch notwendig. Blutungsquellen im Darm müssen zwar nicht zwangsläufig auf Krebs zurückgehen, eine genauere Untersuchung sollte aber auf jeden Fall folgen.
„Die effektivste und treffsicherste Methode zur Früherkennung ist dabei die Darmspiegelung (Koloskopie)“, erläutert Gastroenterologe Kaufmann. Seit Einführung des Vorsorgeprogramms sei die Darmkrebssterblichkeit fast um ein Fünftel gesunken. „Durch die Vorsorgeuntersuchung kann Darmkrebs in nahezu allen Fällen durch das Aufspüren und Abtragen von Polypen vermieden werden“, weiß Kaufmann. Nötig sei allerdings eine gute Vorbereitung vonseiten des Patienten.

Ab 55 Jahren wird die Darmspiegelung empfohlen

Dringend empfohlen wird die kostenlose Darmspiegelung ab 55 Jahren. Wer aber entsprechende Beschwerden hat und bei dem sogenannte Alarmsymptome, wie ungewollte Gewichtsabnahme, Schmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten oder Blutungen auftreten, sollten solch sich einer Untersuchung schon vorher unterziehen.Dies gelte auch bei familiärer Krebsbelastung oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
Bei der Darmspiegelung führt der Arzt das dünne, schlauchförmige Untersuchungsgerät in den Darm ein, um diesen von innen zu inspizieren. Eine Minikamera an der Spitze des Gerätes ermöglicht Aufnahmen des Darms in HD-Qualität.
Mit dem Untersuchungsgerät kann der Arzt auch gleich Gewebeproben des Darms zur weiteren Untersuchung entnehmen oder Darmpolypen abtragen. Die meisten Patienten erleben die Untersuchung gar nicht, weil sie betäubt sind.
Über all das und weitere Aspekte informiert Kaufmann unverbindlich bei der Telefonaktion.
Hans Peter Kaufmann (Internist, Gastroenterologie, FEBG) bietet am kommenden Mittwoch, 16. März, eine Hotline zum Thema Darmkrebsvorsorge an. Interessierte erreichen Kaufmann am Mittwoch,16. März, zwischen 16 und 18 Uhr unter der Rufnummer 08382 / 24193.

Donnerstag, 10. März 2016

16.03.2016 Lohr am Main - Gesundheitsforum Darmkrebs

Beginn 18 Uhr


Klinikum Main Spessart Lohr
Speisesaal 5 OG
Grafen von Rieneck Str. 5

97189 Lohr am Main

Programm

13.03.2016 Nürnberg - Darmkrebs – früh erkennen und stadiengerecht behandeln

Sonderveranstaltung im Rahmen der Reihe ‚Gesundheit aktuell: Vorlesungen für jedermann’ von Kliniken Dr. Erler gGmbH in Zusammenarbeit mit dem Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg und der Stiftung LebensBlicke

Datum
Datum: 13.03.2016
Uhrzeit: 10.00 - 12.00 Uhr

Raum

Konferenzsaal

Adresse

Kliniken Dr. Erler gGmbH,
4. OG (Klinikgebäude),
Kontumazgarten 4-18,
90429 Nürnberg

Zielgruppe

  • Patienten/Öffentlichkeit

11.03.2016 Bad Kreuznach - Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebs

Für Patienten, Angehörige und Interessierte

Informationsveranstaltung im Luthersaal zum Thema Darmkrebs

Am Freitag, 11.03.2016, in Bad Kreuznach: Anlässlich des Darmkrebsmonats März greifen die Internistische und die Chirurgische Abteilung des Diakonie-Krankenhauses Bad Kreuznach das Thema Darmkrebs auf und laden zu einer Informationsveranstaltung für Patienten, Angehörige und Interessierte ein.

Am 11.März 2016, 17.15 Uhr werden im Luthersaal der Stiftung kreuznacher diakonie, Ringstraße 60 in Bad Kreuznach, Internisten und Chirurgen mit Vorträgen zum Thema Darmkrebsprävention und Darmkrebstherapie einen informativen Abend gestalten.

Dr. Markus Höcker, Leiter der Endoskopie, freut sich, in diesem Rahmen auch den renovierten und neu ausgestatteten Funktionsbereich Endoskopie vorzustellen, für den Anfang 2016 zwei neue Endoskopietürme sowie eine Endoskop-Spülmaschine - jeweils der allerneuesten Generation - eingekauft wurden. Mit dieser Investition können nun mit nochmals deutlich schärferer Bilddarstellung Veränderungen im Magen-Darm-Trakt aufgefunden und entfernt werden. Mit dem neuen Reinigungsgerät sorgt das Diakonie-Krankenhaus auch zukünftig für bestmögliche Hygienevoraussetzungen und Sicherheit bei endoskopischen Untersuchungen.

Darmkrebs ist mit zirka 63.000 Neuerkrankungen pro Jahr die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland (häufiger sind nur Brustkrebs bei Frauen mit ca. 70.000/J. bzw. Prostatakrebs mit ca. 66.000/J.). Er ist auch die zweithäufigste Krebstodesursache in Deutschland.

In Deutschland können Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen im Alter von 50 bis 54 Jahren jährlich einen Stuhltest auf verstecktes Blut durchführen lassen und ab dem 55. Lebensjahr haben Sie Anspruch auf eine Vorsorge-Darmspiegelung sowie eine Wiederholungsuntersuchung 10 Jahre später. Durch die Teilnahme an Krebsvorsorgeuntersuchungen mittels Kombination aus Stuhltest und Darmspiegelung kann das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. Zudem kann durch eine vernünftige Lebensweise das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, gesenkt werden.

Ist die Diagnose Darmkrebs einmal gestellt, gibt es eine Vielzahl an therapeutischen Möglichkeiten, den Krebs zu heilen oder einzudämmen, hierzu gehört neben der Operation vor allem die Chemotherapie. Im Rahmen des Informationsabends wird Oberarzt Dr. M. Höcker, Gastroenterologe und Leiter des Funktionsbereiches Endoskopie der Abteilung für Innere Medizin, über die Möglichkeiten der Darmkrebsprävention sprechen und auch Informationen über das Vorgehen nach Diagnose einer Krebserkrankung vermitteln.

Im Anschluss wird Oberarzt Dr. Steffen Hahn, der ab 1. April 2016 das chirurgische Team mit seiner viszeralchirurgischen Fachkompetenz in Bad Kreuznach erweitern wird, ein Referat über die Operation von Darmkrebs ohne große Eröffnung der Bauchhöhle („Schlüssellochchirurgie“) halten.

Abschließend wird es Gelegenheit zum Austausch mit den Referenten geben. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 9. März 2016

22.03.2016 - Wesel - Büderich Irrigations-Veranstaltung

Vorführung - Vorträge - Information

 Die Irrigation ist eine Art Darmspülung für Menschen mit einem Colostoma (Dickdarmausgang). 

Durch das Einleiten von Wasser in den Dickdarm wird im Darm ein Reflex ausgelöst, die Peristaltik setzt ein und der Darm entleert sich.
An diesem Abend möchten wir Stomaträger (Menschen mit einem "künstlichen" Dickdarmausgang) über diese Möglichkeit der "Darmentleerung" informieren.

Hierzu haben wir Gäste eingeladen:

Dipl. Ing. Heinz Schäfers - Betroffener und Entwickler einer Irrigationspumpe
Herr Schäfers wird über die Entwicklung und die Handhabung der Irrigationspumpe berichten
und diese Irrigationspumpe auch vorführen.

Hannelore Quinders - Enterostomatherapeutin im Darmzentrum am ev. Krankenhaus Wesel
Frau Quinders informiert über die Voraussetzungen und die Vorteile der Irrigation

Betroffene berichten über ihre Erfahrungen mit der Irrigaton

Im Anschluss können Fragen gestellt werden.

Die Marktschänke bietet eine ausgewählte Speisenkarte, so dass die Möglichkeit zum Essen gegeben ist.

Interessierte werden gebeten, sich anzumelden!


Ort:         Marktschänke Büderich, Marktplatz 1, 46487 Wesel-Büderich - Beginn:  18.00 Uhr

10. März 2016 Heide - Dithmarschen gegen Darmkrebs

Donnerstag, 10. März 2016,

18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Bildungszentrum, Raum 0.20
18.00 Uhr Begrüßung (Herrmann) Bedeutung der Darmkrebserkrankung in Deutschland (Böger) 18.15 Uhr Früherkennung und Vorsorge von Darmkrebs (Korte)
18.30 Uhr Chirurgie der kleinen Schnitte - nur Kosten und kein Gewinn? (Schlöricke)
18.45 Uhr Aktuelle medikamentöse Therapie von Darmkrebs (Herrmann)
19.00 Uhr Diskussion mit den Referenten Referenten: Dr. med. Rolf Böger, Internist, Medizinisches Versorgungszentrum Heide
Prof. Dr. med. Thomas Herrmann, Chefarzt der Medizinischen Klinik 1, WKK Heide, Regionalbeauftragter der Stiftung LebensBlicke
Dr. med. Sven Korte, Oberarzt der Medizinischen Klinik 1 und Leiter der Endoskopie, WKK Heide Priv.-Doz. Dr. med. Erik Schlöricke, Ltd. Oberarzt der Klinik für Viszeral- Thorax- und Gefäßchirurgie und Leiter der minimal invasiven Chirurgie und Thoraxchirurgie, WKK Heide

Bereits zum 15. Mal steht der März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Jährlich erkranken in Deutschland fast 64.000 Menschen an Darmkrebs, rund 26.000 sterben jedes Jahr an der Erkrankung.
Im Gegensatz zu anderen Tumorarten kann Darmkrebs frühzeitig festgestellt und geheilt werden. Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung informieren vier Experten über Vorsorge, Früherkennung und Behandlung von Dickdarmkrebs und stehen Ihnen im Anschluss gern für Fragen zur Verfügung.

Die Stiftung LebensBlicke hat sich der Aufklärungsarbeit zum Thema Darmkrebs verschrieben. Die Stiftung ist bundesweit aktiv und hat zahlreiche namhafte Befürworter wie beispielsweise Dagmar Berghof , Wolfgang Schäuble, Ursula von der Leyen und Theo Zwanziger.

Mit dem Darmkrebsmonat März 2016 rufen die Partner des Netzwerkes gegen Darmkrebs – Deutsche Krebshilfe, Deutsche Krebsgesellschaft, Stiftung LebensBlicke, Felix Burda Stiftung, Kassenärztliche Bundesvereinigung und Gastro-Liga – mit zahlreichen Aktionen die Bevölkerung dazu auf, regelmäßig Angebote der Krebsfrüherkennung wahrzunehmen.

Der Vortrag richtet sich an die interessierte Bevölkerung.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen
Esmarchstr. 50
25746 Heide

Informationen unter Tel. 04 81 / 785-29 01.

19.03.2016 Leipzig - 10. Arzt-Patienten-Seminar Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

10. Arzt-Patienten-Seminar




Zeit: 19.03.201609:00-13:00 Uhr
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Zuständig
Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung – DCCV – e.V. 
Inselstraße 1 
10179 Berlin 
Telefon: 030 – 2000 392 0 
Telefax: 030 – 2000 392 87 
Email: info(at)dccv.de
Landesverband Sachsen
Veranstaltungsstätte
Commundo Tagungshotel der Deutschen Telekom AG
Zschochersche Str. 69
04229 Leipzig
Weitere Informationen
Anmeldung bis 10.03.2016 per E-Mail an fvesper@dccv.de erbeten

16. – 19. März 2016 Berlin - Europas größtes begehbares Darm-Modell live erleben!

Expedition Darm - Die Darmtage 16. – 19. März 2016 Europas größtes begehbares Darm-Modell live erleben!

Im März 2016 macht Europas größtes Darm-Modell Station in Berlin – genau genommen im Patientengarten unserer Klinik im grünen Lichterfelde: In diesem 20 Meter langen Modell „Faszination Darm“der Felix-Burda-Stiftung erfahren die Besucher Wissenswertes über den menschlichen Darm und über mögliche krankhafte Veränderungen im Inneren des Darms, die sich zu Darmkrebs entwickeln können.
Mit dem Modell wird dies zu Unrecht tabuisierte Organ als sympathisches Anschauungsobjekt präsentiert, ohne durch medizinische Details zu belehren.
Kommen Sie mit in das längste Organ Ihres Körpers.
Auf einen Weg, der Ihnen ein wenig die Angst vor der Vorsorge nehmen kann…
02.03.2016
Mittwoch 16. März – Freitag, 18. März, 10.00-17.00 Uhr
Unsere internistischen und chirurgischen Chef- und Oberärzte führen Sie durch das Modell. Erfahren Sie alles zum längsten Organ unseres Körpers (Für Führungen bitte vorher anmelden!). Oder erkunden Sie in diesem Zeitraum das Modell auf eigene Faust.
Mittwoch 16. März, 18.00 Uhr Patientenakademie „Neues aus dem Reich der Mitte“
In der abendlichen Informationsveranstaltung geben Ihnen leitende Ärzte Einblicke in aktuelle, spannende Forschungsansätze rund um den Darm und Sie erfahren einiges zur lebenswichtigen Früherkennung der „stillen Gefahr“ Darmkrebs.
Samstag, 19. März, 10.00 -15.00 Uhr Familienaktionstag „Rundum vorgesorgt“
Gesundheitsvorsorge ist viel mehr als die Routineuntersuchung beim Arzt. Erleben und erfahren Sie, wie Sie mit Sport, richtiger Ernährung und moderner Medizin Magen und Darm gesund erhalten oder wieder fit machen können.
11.30 -14.00 Uhr Live-Kochduell „Gesund vs. Ungesund“ in 3 Gängen mit den TV-Köchen Heiko Schulz und Dirk Müller
(Moderation: Raiko Thal & Priv.-Doz. Dr. med. Bethge)
Ganztags – Besichtigung des 20 Meter langen Darm-Modells
Bühnen-Interviews mit Fachärzten, Ernährungsberatern und Sportmedizinern. Spiel und Spaß für Kinder mit Hüpfburg von FC Viktoria Berlin & Kistenklettern der Landessportjugend Berlin.Wertvolles Frühstücks-, Mittags- und Kaffeeangebot.
Buchen Sie jetzt eine Führung für sich selbst, Ihre Patienten, Ihre Schulklasse, Ihren Verein oder Ihr Unternehmen:
Telefon:  030 – 965 356 111
Weitere Informationen zu: 

19.03.2016 Kiel - Informationsveranstaltung Darmkrebs Kiel 2016

Ort: Maritim Hotel Kiel


Bismarckallee 2

Kiel

Zeit: 11.00 - 13.30 Uhr

EXPERTEN

Prof. Dr. med. Hans Helge Bartsch | Ärztlicher Direktor der Klinik für Onkologische Rehabilitation des Universitätsklinikums Freiburg – UKF-Reha gGmbH, Freiburg
Prof. Dr. med. Thomas Becker | Direktor der Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Dr. med. Human Bolouri | Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Internistische Kooperative am Dreiecksplatz, Kiel
PD Dr. med. Almuth Caliebe | Oberärztin des Instituts für Humangenetik, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Prof. Dr. med. Jürgen Dunst | Direktor der Klinik für Strahlentherapie Kiel/Lübeck/Heide, Chefarzt am Campus Kiel, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Dr. med. Mark Ellrichmann, MaHM | Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I, Leitung Interdisziplinäre Endoskopie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Doreen Goebel | Diplom Oecotrophologin, Assmann GmbH Kiel
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Michael Kneba | Direktor der Klinik für Innere Medizin II - Hämatologie und Onkologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Sebastian Sperling |Fachberater für Stoma-, Kontinenz- und Wundtherapie, noma-med GmbH, Harsum
Andrea Stute |Diplom Oecotrophologin, B.Braun TravaCare GmbH  Hallbergmoos
Dipl.-Psych. Christel Vesper-Mittrich | Psychologische Psychotherapeutin, Psychoonkologin, 2. Medizinische Klinik, Städtisches Krankenhaus Kiel E



Schirmherrschaft Gerwin Stöcken, Stadtrat für Soziales, Wohnen, Gesundheit und Sport der Stadt Kiel

 Infos Weitere Informationen www.darmkrebszentrale.de

19.03.2016 Bremerhaven - 6. Aktionstag im Darmkrebsmonat März


Darmkrebs kann jeden treffen, leider meist unvorbereitet.

Jährlich erkranken in Deutschland ca. 64.000 Mitbürger daran.

Diese alarmierende und erschreckende Zahl könnte beträchtlich gesenkt werden, denn Darmkrebs kann, wie sonst keine andere Krebserkrankung, durch verschiedene Vorsorgemaßnahmen verhindert oder geheilt werden.

Bei rechtzeitiger Früherkennung von Darmkrebs liegen die Heilungschancen bei über 90%. Durch die Dickdarmspiegelung (Koloskopie) wurden in den Jahren 2003 bis 2010 bundesweit fast 100.000 Fälle von Darmkrebs verhindert und weitere knapp 50.000 Fälle in einem frühen, heilbaren Stadium entdeckt.

Bedenklich ist jedoch, dass nur 23 Prozent der Berechtigten die Möglichkeiten der Früherkennung in Anspruch nehmen.

Der vom Verein „Leben mit Krebs“ jährlich veranstaltete „Darmkrebstag“ möchte die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren und Betroffenen sowie ihren Angehörigen einen Weg aufzeigen, mit dieser neuen Situation umzugehen. Die Unterstützung von Betroffenen für Betroffene ist für viele Krebspatienten eine wichtige Hilfe, die im professionellen System niemand ersetzen kann.

Schirmherrschaft Torsten Neuhoff  Gesundheitsdezernent

Veranstaltungsort: t.i.m.e.Port II,
Barkhausenstr. 2,

27568 Bremerhaven

Veranstalter: „Leben mit Krebs e.V.“

Beginn: 9.30 Uhr


Die Referenten stehen ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.

Gespräche mit Betroffenen und Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle werden gerne vermittelt. Informationsmaterial in vielfältiger Form steht für Sie bereit

Krebsberatungsstelle Kurfürstenstraße 4
27568 Bremerhaven
 Telefon 0471-9 4134 07
 Fax 0471-9 4134 08
 E-Mail: krebsberatung@t-online.de

 www.leben-mit-krebs-bremerhaven.de 

Montag, 7. März 2016

23.03.2016 Hamburg - Vortrag Darmkrebsmonat März - Darmkrebs verhindern durch Vorsorge?


Referenten

Dr. med. Christopher Wenck,  
Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, 
Christoph May
Oberarzt der Abteilung für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin

Veranstalter:

HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg

Telefon: +49 40 790 06 - 553
Telefax: +49 40 790 06 - 231
Mobil:   +49 152 54 777 147

Stader Straße 203 c - 21075 Hamburg
www.helios-kliniken.de/hamburg

08.03.2016 Herne - Infotag für Stomaträger und Darmkrebsbetroffene


15:00 – 17:00 UHR
ORT: FERDINAND DIENST HAUS
Hermannstraße 10 |
44649 Herne

THEMA: Produktvorstellung durch die Versorgungsfirma KCM,
Fachvorträge von Stomatherapeut/-innen und Wundversorgungstherapeut/-innen,
Beratung für Darmkrebsbetroffene, deren Angehörige und Interessierte.

REFERENTEN: Stomatherapeutin und Versorgungsfirmen

VERANSTALTER: Freundeskreis für Stomaträger und Darmkrebsbetroffene sowie deren Angehörige

ANSPRECHPARTNER: Doris Owicki, Gruppensprecherin und Krankenbesuchsdienst | Tel. 02323 2069945

14.03.2016 München - Vorträge zum Thema Darmkrebs

Darmkrebs ist gut heilbar, solange er klein und harmlos ist.

Vorsorge statt Sorge vor Darmkrebs: Informationsveranstaltung im Darmkrebsmonat März am 14.03.2016 von 16:00 - 20:00 Uhr

Unsere Themen: Darmkrebs von A-Z. Von der Prävention über die Therapie von Vorläufern und Frühformen bis Chirurgie und Strahlentherapie

Was man sich gegen Darmkrebs schützt, zeigt Ihnen unser Chefarzt Prof. Schepp. Desweiteren erklären wir ausführlich, welche Therapien wirksam sind und woran Sie als Patient die unterschiedliche Qualität von Darmkrebs-Behandlung erkennen können.
SIE KÖNNEN ES DREHEN UND WENDEN WIE SIE WOLLEN: NUR VORSORGE SCHÜTZT VOR SORGE.

Unser Programm im Überblick

> Prävention des Darmkrebses

Prof. Dr. med. Wolfgang Schmitt

> Endoskopische Therapie von Vorläufern und Frühformen des Darmkrebses

Michael Meißner

> Chirurgische Behandlung von Darm- und Mastdarmkrebs

Dr. med. Reinhard Ruppert

> Strahlentherapie beim Mastdarmkrebs

Dr. med. Barbara Häussler

> Chirurgische Behandlung des metastasierten Darmkrebses

Prof. Dr. med. Natascha Nüssler

> Medikamentöse Behandlung des fortgeschrittenen Darmkrebses einschließlich Antikörpertherapie

Prof. Dr. med. Meinolf Karthaus
Wichtiger Hinweis
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, es wird aber wegen begrenzter Sitzgelegenheiten um rechtzeitiges Erscheinen gebeten. Einlass nach Beginn der Veranstaltung ist nicht mehr möglich.

Sprechen Sie mit uns. Diskussion und Fragen zum Darmkrebs sind möglich und erwünscht

Unsere Spezialisten stehen in der anschließenden Diskussion gerne für die individuellen Fragen zur Verfügung.

Veranstaltungssteckbrief

Donnerstag, 3. März 2016

09.03.2016 Herne - 19. Herner Lebertag 2016

Am Mittwoch, den 09. März 2016 von 17.30 – 21.00 Uhr findet der 19. Herner Lebertag im Kulturzentrum Herne, Willi-Pohlmann-Platz 1, Herne (VHS-Saal) statt.

  • Was gibt es Neues bei autoimmunen Lebererkrankungen (PBC, PSC, autoimmune Hepatitis)
    Prof. Dr. med. A. Tannapfel, Bochum, Ingo v. Thiel – DLH, Köln
  • „Leber und Herz“ – gibt es da eine Beziehung?
    Prof. Dr. med. G. Gerken, Essen
  • „Fettleber-Hepatitis“ – Behandlungsmöglichkeiten
    – durch neue Medikamente?
    Prof. Dr. med.  H. Hartmann, Herne
    – durch den Chirurgen?
    Prof. Dr. med. M. Kemen, Herne
  • Leberschäden durch Arzneimittel – ein wichtiges Problem
    PD. Dr. med. A. Gillessen, Münster
  • Hepatitis C: „Pamela Anderson ist geheilt!“  – Wie steht es um die anderen Patienten?
    Dr. med. D. Hüppe, Herne
  • Neue Behandlungsmöglichkeiten für Hepatitis B?
    Olaf Engelke, Herne
  • Mangelernährung bei Leberzirrhose – was ist zu beachten?
    Dr. med. A. Leodolter, Herne
    Moderation: Dr. med. Johanna Preiss, Herne

05.03.2016 Gelsenkirchen - Arzt-Patienten-Seminar Darmkrebs




Zeit: 05.03.201609:30-13:00 Uhr
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen in den
Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen
Zuständig
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Veranstaltungsstätte
Evangelische Kliniken
Munckelstr. 27
45894 Gelsenkirchen
Weitere Informationen
Anmeldung bis 03.03.2016 per E-Mail an ukruk@dccv.de oder telefonisch
 an 02361/498268 erbeten