Montag, 20. April 2015

Theaterstück: Alarm im Darm


Dieses Theaterstück ist ein MUSS für jeden Patienten:



Patienteninformationsveranstaltung am 25.4.2015 in Aachen: Schutz vor Darmkrebs: Medziner berichten im Rathaus

Jährlich erkranken in Deutschland etwa 70.000 Menschen an Darmkrebs. Rund 29.000 Betroffene sterben daran. Trotz enormer Fortschritte in der Behandlung dieser Krebsart ist die Vorsorge das beste Mittel um diese Erkrankung zu vermeiden.

  
Gemeinsam mit der Stiftung „Lebensblicke“ bietet das St.-Antonius-Hospital aus diesem Grund am Samstag, 25. April, von 11 bis 15 Uhr, im Eschweiler Rathaus ein gleichermaßen informatives und unterhaltsames Programm zum Thema „Darmkrebs – wie schütze ich mich?“

Kaum ein anderer Tumor hat so gute Aussichten, erfolgreich behandelt zu werden, wie Darmkrebs. Die Voraussetzung ist allerdings, dass er früh erkannt wird. Leider macht der Tumor während seiner Entstehung lange keine Beschwerden und kann somit nur durch eine rechtzeitige Früherkennung entdeckt werden.

Schutz vor Darmkrebs: Medziner berichten im Rathaus - Lesen Sie mehr auf:

Patienten mit Darmkrebs werden im St.-Antonius-Hospital Eschweiler abteilungsübergreifend behandelt, sodass für jeden einzelnen Patienten die beste individuelle Therapie erfolgen kann. Beim Eschweiler Darmtag präsentieren Spezialisten aus den Fachabteilungen das aktuelle gemeinsame Wissen zum Thema Darmkrebs – und wie man sich davor schützen kann.Ein überdimensionales Darmmodell ist während der Veranstaltung aufgebaut, um zu zeigen, welche Krankheiten sich im Darm verstecken können.

Ein Höhepunkt des Programms prägt gleich den Anfang: Hier präsentiert sich das Vorsorgetheater der Stiftung „Lebensblicke“. Unterhaltsamer kann man das Thema Vorsorge nicht darstellen. Der Eintritt ist frei.

Programm:


PROGRAMMABLAUF: VOM THEATERSTÜCK BIS ZUR PODIUMSDISKUSSION
Geplanter Programmablauf 11 Uhr Begrüßung Dr. Mario Dellanna sowie Grußwort des Schirmherrns und Bürgermeisters Rudi Bertram.

Theaterstück „Alarm im Darm“, Komödie, Dauer: etwa 60 Minuten.

Vorträge:
12 Uhr Ernährung und Darmkrebs, Diplom-Oecotrophologin Sonja Denner

12:30 Uhr Welche Rolle spielt der Sport bei der Diagnose Krebs? Ulla Herbke, Sportlehrerin und Sporttherapeutin

13 UhrVorsorge und Früherkennung von Darmkrebs, Dr. Martin Schlicht, Oberarzt der Klinik für Innere Medizin

13:30 Uhr Moderne Operationsverfahren bei Darmkrebs – Radikal und Minimalinvasiv, Dr. Mario Dellanna, Chefarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie

14 Uhr Die Therapie bei Darmkrebs – eine interdisziplinäre Aufgabe, Dr. Peter Staib, Leitung Euregio-Krebszentrum Eschweiler


14:30 Uhr Podiumsdiskussion mit den Referenten und den Schauspielern

Anbieter:

St.-Antonius-Hospital

Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen
Adresse:
Dechant-Deckers-Str. 8
52249 Eschweiler
02403 76 - 0
02403 76 -1119

Peniskrebs-Fälle rasant gestiegen

Presseschau - Für Sie gelesen: 

Bösartige Tumore am Penis

Peniskrebs-Fälle rasant gestiegen

Die Zahl der Männer mit Peniskrebs ist innerhalb von 30 Jahren um 20 Prozent gestiegen. Schuld sind unter anderem Humane Papillomviren, die auch Genitalherpes und Gebärmutterhalskrebs auslösen können.
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Die Überlebenschance bei Peniskrebs ist hoch, wenn das Karzinom früh diagnostiziert wurde.
(c) Siri Stafford
Während die Wahrscheinlichkeit, dass einem Mann Peniskrebs diagnostiziert wird, um ein Fünftel angewachsen ist, sank zugleich die Sterblichkeit der Patienten um den selben Anteil. Das hat eine große Langzeitstudie aus London ergeben. Ihre Studiendaten gewannen die Forscher zwischen 1979 und 2009 von fast 10.000 englischen Peniskrebs-Patienten. Besonders stark stieg die Fallzahl demnach im letzten Studienjahrzehnt zwischen 2000 und 2009.
Den Rückgang der Sterberate führen die Forscher unter anderem auf verbesserte Diagnosemöglichkeiten von Tumoren am Penis zurück. Sie ermutigen alle Männer, bei Penisproblemen ohne falsche Scham den Arzt einen Blick auf ihr bestes Stück werfen zu lassen.

Sonne, Rauchen und laxe Hygienemoral erhöhen das Risiko

Wichtige Risikofaktoren für Peniskrebs sind Humane Papillomviren (HPV), Rauchen, Sonnenlicht und schlechte Intimhygiene. Auch ein sogenanntes Lichen, eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung am Penis, kann nach derzeitigem Kenntnisstand in ein aggressives Karzinom übergehen. Außerdem vermuten die Forscher veränderteSexualpraktiken hinter dem Anstieg.
Um den Trend hin zu mehr Neuerkrankungen zu stoppen, schlagen die Autoren eine HPV-Impfung für Jungs vor sowie mehr Aufklärung zu sexuell übertragbaren Krankheiten und der richtigen Hygiene im Intimbereich. Auch die frühe Behandlung einerVorhautverengung (Phimose) und die umstrittene vorsorgliche Beschneidung von Jungen stellen sie zur Debatte.

Peniskrebs ist ein seltener Tumor

Die Häufigkeit von Peniskrebs schätzen Forscher aktuell auf 7,6 von 100.000 Männer. Diese Zahl bezieht sich auf einen Zehn-Jahres-Zeitraum. Vom Patientenstamm einer großen Hausarztpraxis (etwa 20.000 Menschen), rechnen die Studienautoren vor, bekommen innerhalb von zehn Jahren also nur ein oder zwei Männer Peniskrebs. In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 600 Männer neu an einemPeniskarzinom - eine sehr niedrige Fallzahl im Vergleich etwa zu Darm- oder Prostatakrebs.
Tumore am Penis entwickeln meist Männer jenseits der 60. Die geringe Zahl der Fälle und der betroffene Bereich mögen Gründe sein, weshalbPeniskrebs unter den Tumorarten ein Schattendasein führt. Um mehr Aufmerksamkeit auf die seltene Krebserkrankung zu lenken, wurde 2012 ein bundesweites Peniskrebs-Register eingerichtet.

Frühe Erkennung von Peniskrebs schwierig

Peniskarzinome rufen häufig unspezifische Symptome hervor, zum Beispiel Hautveränderungen an Vorhaut oder Eichel sowie geschwollene Lymphknoten. Verdickungen, Pusteln oder Ausschlag am Penis können viele Ursachen haben. Wer solche Veränderungen, blutige Stellen oder Ausfluss aus der Harnröhre bemerkt, fährt am sichersten mit einem kurzen Check beim Arzt. Es können neben Peniskrebs zum Beispiel Pilzinfektionen, Genitalherpes oder eine Penisverkrümmung oder Eichenentzündung (Balanitis) dahinterstecken. Wird Peniskrebs in einem frühen Stadium erkannt, stehen die Chancen auf Heilung gut: Etwa acht von zehn Männern werden dasKarzinom dann wieder los.
Autor: 
Letzte Aktualisierung: 20. Februar 2014
Quellen: Studienergebnisse zu Peniskrebs: http://link.springer.com/article/10.1007/s10552-013-0293-y; Krebsprävalenz in Deutschland: http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Downloads/K/Krebs/Nationaler_Krebsplan/Krebspraevalenz.pdf

Quelle: Lifeline 

ADHS Gruppe für Angehörige in Sundern

ADHS Gruppe für Angehörige in Sundern

Unsere Gruppe trifft sich regelmäßig am letzen Montag im Monat von 20 – 21.30h in den Räumen der VHS in Sundern, Franz-Josef-Tigges-Platz 1. Neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind herzlich willkommen. Bitte rufen Sie aber vorher Frau Bußler an.
Im Zentrum steht für uns der Austausch und die gegenseitige Hilfe. Wir geben uns Tipps, wenn es um Medikamente, Behandlungsmöglichkeiten, Therapien oder Erfahrungen mit Spezialisten geht. Auch das Themen wie Familienchaos, Schule oder Sozialverhalten sind uns sehr wichtig.
Zu einzelnen Themen, die für die Gruppe interessant sind, laden wir Referenten ein. Gemeinsam waren wir mit den Kindern im Wildwald Voßwinkel im Klettergarten und planen für das nächste Jahr auch einen spannenden Tag mit einer interessanten Freizeitaktivität.
ADHS Gruppe für Angehörige in Sundern

Kontakt

Ingrid Bußler   |  Uferstraße 11
59846 Sundern
Telefon: 02935 / 4860

SoMA e.V. – Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Anorektalfehlbildungen e.V.

SoMA e.V. – Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Anorektalfehlbildungen e.V.

SoMA e.V. bietet Beratung und Hilfe für Menschen mit angeborenen Fehlbildungen im Enddarmbereich (anorektale Fehlbildungen und Morbus Hirschsprung).
Der als gemeinnützig anerkannte Verein setzt sich für mehr Lebensqualität durch Erfahrungsaustausch, positive Erlebnisse, Verbesserungen in der Therapie und Kooperation mit Experten ein.
Die Organisation fördert so gezielt das öffentliche Bewusstsein für die Situation der Betroffenen und begleitet diese in allen Lebensphasen und Altersstufen mit passenden Angeboten.
Neben der Bereitstellung von Informationsmaterial organisiert SoMA e.V. Treffen und Tagungen sowie Online-Foren und -Chats.
SoMA e.V. – Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Anorektalfehlbildungen e.V.

Kontakt

Annette Lemli   |  Unterm Krähenberg 5
59846 Sundern
Telefon: 02935 / 80 55 10

Schlafapnoe-Selbsthilfegruppe Kreis Recklinghausen

Schlafapnoe-Selbsthilfegruppe Kreis Recklinghausen

Wir sind eine Gruppe von Betroffenen, die unter Schlafapnoe Chronische Schlafstörungen (Sekundenschlaf) leiden.
Wir informieren über die Krankheit Schlafapnoe und ihre gesundheitlichen Folgen.
Wir geben Infos zu verschiedenen therapeutischen Maßnahmen und Gesundheitsprogrammen, die von den Krankenkassen gefördert werden.
Gruppentreffen:
jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat
von 18:00 – 22:00 Uhr
Wo:
Netzwerk Bürgerengagement
Oerweg 38
45657 Recklinghausen
im Hof hinter dem Parkplatz im Haus 3
Schlafapnoe-Selbsthilfegruppe Kreis Recklinghausen

Kontakt

Postfach 100832
45608 Recklinghausen
Telefon: 02361 / 9040113

Adipositas-Selbsthilfegruppe Kreis Recklinghausen

Adipositas-Selbsthilfegruppe Kreis Recklinghausen

Wir sind eine Gruppe von Betroffenen, die unter Adipositas (Übergewicht) leiden.
Die Gruppe ist mehr als nur ein Treffen von Gleichgesinnten.
Ziele unserer Gruppe sind:
  • Informationen zu Ernährungsumstellung, Sport, Kliniken, Ärzte, Therapeuten und Therapien bekommen
  • Wir informieren über die Krankheit Adipositas und ihre gesundheitlichen Folgen.
  • Wir geben Infos zu verschiedenen therapeutischen Maßnahmen und Gesundheitsprogrammen, die von den Krankenkassen gefördert werden.
  • Die Gruppe ist offen für jeden Betroffenen mit Übergewicht.
Gruppentreffen:
jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat
von 18:00 – 22:00 Uhr
Wo:
Netzwerk Bürgerengagement
Oerweg 38
45657 Recklinghausen
im Hof hinter dem Parkplatz im Haus 3
Adipositas-Selbsthilfegruppe Kreis Recklinghausen

Kontakt

Postfach 100832
45608 Recklinghausen
Telefon: 02361 / 9040112

Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Ortsvereinigung Oberhausen e. V.

Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Ortsvereinigung Oberhausen e. V.

Zweck und Aufgabe ist die Verbesserung der Situation von an Multipler Sklerose und verwandten Krankheiten Erkrankten in Oberhausen.
Dieses geschieht mit Maßnahmen zur Überwindung der Isolation, im Erfahrungsaustausch, in der Beratung der Erkrankten und deren Angehörigen,
Organisation von Einzel. und Gruppenbetreuung, Bereitstellung von Hilfen, sowie in der Beschaffung der zur Durchführung erforderlichen finanziellen Mittel.
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft Ortsvereinigung Oberhausen e. V.

Kontakt

Mozartstraße 10
46145 Oberhausen

Selbsthilfegruppe ‘Soziale Ängste’ in Münster

Selbsthilfegruppe ‘Soziale Ängste’ in Münster

Hallo!
Wenn Du diese Zeilen liest und mit sozialen Ängsten (Phobien) zu tun hast, dann melde Dich ruhig bei der unten genannten Adresse oder komme einfach zu unserem Gruppentreffen in Münster. Wir treffen uns an jedem 1. und 3. Freitag im Monat um 18 Uhr im Paritätischen Zentrum, Dahlweg 112 in Münster.
Unser Schwerpunkt in den Gesprächen sind angstbesetzte soziale Kontakte im alltäglichen privaten oder beruflichen Umfeld. Wir wollen keine primär therapeutische Gruppe sein, auch wenn uns Ursachen für die Ängste und Auswege aus den Ängsten natürlich interessieren.
Wichtig ist uns, nicht allein zu sein mit der Angst. Wir wollen uns ihr stellen und die Begleiterscheinungen, die sich aus ihr ergeben, verstehen und bewältigen lernen.
Du bist herzlich eingeladen!
Selbsthilfegruppe ‘Soziale Ängste’ in Münster

Kontakt

Robert Unland   |  Gremmendorfer Weg 125 B
48167 Münster
Telefon: 0172 / 2371089

Herzkranke Kinder e.V. Münster

Herzkranke Kinder e.V. Münster

Jährlich werden in Deutschland etwa 7.000 Kinder mit Herz- und Gefäßfehlern geboren. Somit ist etwa jedes 100. Kind davon betroffen.
“Herzkranke Kinder e.V.” wurde am 26. Juni 1991 von betroffenen Eltern mit Unterstützung der kinderkardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Münster (UKM) gegründet.
Unsere Aufgaben sind insbesondere:
  • Betreuung der Eltern vor, bei und nach stationären Aufenthalten
  • Schaffung von Kontaktstellen für betroffene Eltern innerhalb und außerhalb der Klinik
  • Förderung sozialer Kontakte betroffener Kinder und Jugendlicher untereinander
  • regelmäßige Information und Weiterbildung der Eltern durch Arbeitsgruppen und Vortragsveranstaltungen
  • Unterstützung der Eltern im Umgang mit Behörden und sonstigen Institutionen
  • Öffentlichkeitsarbeit
Herzkranke Kinder e.V. Münster

Kontakt

Albert-Schweitzer-Str. 44   |  (im Familienhaus)
48149 Münster
Telefon: 0251-98155300

Crohn-Colitis-Selbsthilfegruppe Münster

Crohn-Colitis-Selbsthilfegruppe Münster

Wir sind eine offene Gruppe für Betroffene und auch Angehörige/Partner. Bei unseren Treffen sollen Ängste und Unsicherheiten ausgeräumt werden.
Darüber hinaus werden folgende Themen besprochen: mehr Lebensqualität, gutes Essen, gute Ärzte, Krankenhäuser, Reha-Einrichtungen sowie Beruf / Studium.
Wir sind vernetzt mit der DCCV (Deutsche Crohn-Colitis-Vereinigung). Hilfe zur Selbsthilfe wird bei uns groß geschrieben.

Kontakt

Selbsthilfe-Kontaktstelle Münster   |  Paritätisches Zentrum
48153 Münster
Telefon: 025160933230

Selbsthilfegruppe für Eltern nach Fehlgeburt, Totgeburt oder Tod kurz nach der Geburt

Selbsthilfegruppe für Eltern nach Fehlgeburt, Totgeburt oder Tod kurz nach der Geburt

In der Gruppe treffen sich Eltern, die ihr Kind aufgrund einer Fehlgeburt, Totgeburt oder bald nach der Geburt verloren haben. Trost und Verständnis im Alltag zu finden ist häufig sehr schwierig; das Gefühl des Alleingelassenseins ist oft groß.
Die Gruppe bietet daher Raum und Zeit:
  • für Gespräche und Austausch mit anderen betroffenen Eltern
  • für die wechselnden Gefühle wie Trauer, Schmerz, Verzweiflung und Angst
  • für die Erinnerung an die gemeinsame Zeit mit dem Kind
Die Gruppe trifft sich einmal im Monat, um miteinander zu reden und um sich gegenseitig zu stärken.
Treffpunkt: Tagungsraum des Dekanats Hochsauerland-Mitte, Stiftsplatz 13, 59872 Meschede
Zeit: jeden 2. Mittwoch im Monat von 18.30 bis 20.30 Uhr
Kontakt und weitere Informationen: Hildegard Schröder 0291 / 9081444

Kontakt

Sozialdienst Kath. Frauen Hochauerland e.V   |  Schwangerschaftsberatungsstelle
59872 Meschede
Telefon: 0291 / 7131

Chronische Niereninsuffizienz Selbsthilfe

Chronische Niereninsuffizienz Selbsthilfe

Wir sind Mitglieder einer Selbsthilfegruppe, die erfahren mussten, dass die nur teilweise Entgiftung des Körpers erhebliche Folgen hat. Durch Informationsaustausch versuchen wir, unsere Situation zu verbessern.
Wir sprechen über die Themem Medikamente, Ernährungsfragen und den Wert von sportlicher Aktivität. Auch Begleiterkrankungen wie z.B. Polyneuropathie, Übersäuerung, Schlafstörungen und Leistungsminderungen werden bei uns besprochen.
Insbesondere soll ein Fortschreiten der Erkrankung vermieden werden. Erhebliche Fachliteratur wurde beschafft. Regelmäßig werden Fachzeitschriften eingesehen und Informationen verteilt.
Wir möchten keine Mitgliedsbeiträge erheben da die Begleitung durch Partner oder Kinder erwünscht ist wegen Ernährungsfragen/Sport.
Wir treffen uns am 1. Samstag im Monat um 11 Uhr in Pro Senioren und Gesundheit, Goldammerweg 28, in Köln-Vogesang. Parkplätze, Bäckerei, Geschäfte vorhanden.
Werner Sauer ist zusätzlich erreichbar von 18-20 Uhr unter 0221 / 3604579.
Chronische Niereninsuffizienz Selbsthilfe

Kontakt

Elisabeth Ilisch
Köln
Telefon: 0221 / 581843

CRPS NRW Morbus Sudeck Selbsthilfegruppe Nordrhein-Westfalen

CRPS NRW Morbus Sudeck Selbsthilfegruppe Nordrhein-Westfalen

Diese Plattform richtet sich an Personen, die an einer Krankheit namens Morbus Sudeck leiden, der sudeckschen Krankheit, Reflexdystrophie, Sudeck-Dystrophie, Algodystrophie oder sympathische Reflexdystrophie – um nur einige Bezeichnungen dieser Krankheit zu nennen.
Am gebräuchlichsten wird heute der Begriff Complex Regional Pain Syndrome, kurz CRPS genutzt. Die Betroffenen selbst sprechen übrigens meistens weiterhin über “den Sudeck”.
Hier werden Informationen zur Krankheit, zu Behandlungsmöglichkeiten, zu Spezialisten usw. gegeben und wir bieten einen Austausch über das Internet und auch über regionale Treffen an, die regelmäßig in NRW stattfinden werden.
CRPS NRW Morbus Sudeck Selbsthilfegruppe Nordrhein-Westfalen

Kontakt

Neusser Straße 112a   |  c/o Dirk-Stefan Droste
50670 Köln
Telefon: 0221/3553383972