Termin: Donnerstag 24.09.2015
19.30 Uhr
Ort: Gemeinschaftsraum Haus Heimberg Tauberbischofsheim
Referentin:
Dr Sabine Paul Fachärztin für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie und Akupunktur
Patientenseminare, Vorträge - Informationsveranstaltungen Wir freuen uns, wenn Sie uns die wichtigen und bedeutenden regionalen Veranstaltungen in Ihrer Region (bitte ausschließlich per Mail an redaktion-sachbearbeitung@gmx.de) melden, die wir hier dann gerne präsentieren.
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Montag, 21. September 2015
23.09.2015 Heidelberg Kinderkrankheiten früher und heute: Ratschläge für Eltern und Großeltern
Kinderkrankheiten früher und heute: Ratschläge für Eltern und Großeltern
Kinder werden in ihren ersten Lebensjahren regelmäßig krank – dabei lernt ihr Immunsystem fürs Leben. An welchen Krankheiten Kinder heute am häufigsten leiden, was dabei zu beachten ist und warum die klassischen Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps oder Röteln nach wie vor nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten, erklärt Kinderarzt Dr. Jürgen Grulich-Henn vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg bei Medizin am Abend am 23. September 2015.
"Kinder werden heute zwar nicht seltener krank, aber insgesamt meist harmloser", sagt Dr. Jürgen Grulich-Henn, Leiter der Allgemeinambulanz am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Heidelberg. Kinder zwischen dem ersten und vierten Lebensjahr erkranken oft bis zu acht Mal pro Jahr an Infekten, die teils mit hohem Fieber einhergehen können - trotzdem besteht meistens kein Grund zur Sorge. In seinem Vortrag bei Medizin am Abend am 23. September 2015 erklärt der erfahrene Kinderarzt, wie Eltern und Großeltern richtig reagieren: Wann kann ein Infekt getrost mit Hausmitteln und gängigen Medikamenten auskuriert werden? Wann sollte man unverzüglich zum Arzt gehen? Auch die "klassischen" Kinderkrankheiten wie Masern, ihre Verbreitung und die Schäden, die sie bei Kindern verursachen können, sind Thema des Abends. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Hörsaal der Kopfklinik, Im Neuenheimer Feld 400. Universitätsklinikum und Rhein-Neckar-Zeitung laden alle Interessierten herzlich ein.
"Seuchen", die insbesondere Kinder heimsuchen, wurden bereits in Schriften der Antike und des Altertums beschrieben. Im Mittelalter und bis ins beginnende 20. Jahrhundert forderten neben Masern und Scharlach vor allem Pocken, Diphterie und Tuberkulose viele Kinderleben. Ebenfalls häufig traten Kinderlähmung und Hirnhautentzündungen auf und hinterließen oft bleibende Schäden. Aber was genau sind "Kinderkrankheiten"? Darunter versteht man landläufig Erkrankungen, die typischerweise in der Kindheit auftreten und gegen die man anschließend lebenslang immun oder wenigstens besser geschützt ist. Dazu zählen z.B. Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und Kinderlähmung. Gegen sie wird heute erfolgreich geimpft.
Weitaus häufiger sind daher inzwischen verschiedene andere Infektionskrankheiten wie das Dreitagefieber, ausgelöst von bestimmten Herpes-Viren, oder schwerer Brechdurchfall nach Ansteckung mit hochinfektiösen Rota-Viren. "Diese und viele andere Viren sind so häufig, dass Kinder ihnen kaum entgehen können. Spätestens im Kindergarten infizieren sie sich beinahe zwangsläufig", sagt Grulich-Henn. Die meisten Kinder überstehen die Infektionen gut. "Diese meist komplikationslos verlaufenden Kinderkrankheiten sind ein Ausdruck der Auseinandersetzung des kindlichen Immunsystems mit der Umwelt. Insofern dienen sie in gewisser Weise auch der Ausbildung und Reifung unseres Immunsystems und sind für das spätere Leben sogar nützlich", so der Experte.
Impfung beste Stärkung für das Immunsystem
Eine solch positive Seite lässt sich den "klassischen" Kinderkrankheiten wie Masern oder Röteln nicht abgewinnen. "Eltern, die ihr Kind nicht impfen lassen, damit durch die Erkrankung sein Immunsystem gestärkt werde, riskieren bleibende Behinderungen und unter Umständen sogar das Leben ihres Kindes!" mahnt Grulich-Henn. "Die Impfung ist bei diesen Erkrankungen die beste Stärkung für das Immunsystem." Denn trotz medizinischer Behandlung kommt es nach wie vor bei jedem zehnten Kind mit Masern zu Komplikationen, die zu Hirnschäden und auch zum Tod führen können. Trotzdem werden in Deutschland nur drei Viertel der Kinder gegen diese äußerst ansteckende Krankheit geimpft.
Was tun, wenn das Kind geimpft ist, aber trotzdem an hohem Fieber erkrankt? "Fieber kommt bei den meisten Kinderkrankheiten vor und ist eine sinnvolle Reaktion des Körpers. Ein geimpftes Kleinkind mit Fieber muss daher nicht zwingend sofort einem Arzt vorgestellt werden. Lässt sich das Fieber beispielsweise gut senken, trinkt das Kind gut und ist nach Fiebersenkung wieder fit, kann man erst einmal abwarten", rät der Mediziner. In seinem Vortrag wird er an einigen praktischen Beispielen erläutern, wie Eltern und Großeltern die Situation besser einschätzen können und wann es Zeit für den Arztbesuch ist.
29.09.2015 Düsseldorf: Gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen
Gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen
14.09.2015 – Wie muss sich das Gesundheitswesen verändern, damit es dem besonderen Versorgungsbedarf von Menschen in prekären Lebenslagen gerecht werden kann? Was können gesundheitsbezogene Versorgungsforschung einerseits und Gesundheitspolitik andererseits dazu beitragen? Das sind die zentralen Fragen des Dialogs Versorgungsforschung zum Thema „Gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen“ am Dienstag, den 29. September 2015, von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr in der O.A.S.E – Forum des Austausches der Universitätsklinik Düsseldorf, Universitätsstraße 1.
„Für ein solidarisches Gesundheitswesen in NRW – Gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen verbessern“: So lautete das Thema der 23. Landesgesundheitskonferenz NRW von 2014. Als „prekäre Lebenslagen“ werden Lebensumstände verstanden, die einerseits durch materielle Armut und anderseits durch die daraus resultierende eingeschränkte Teilhabe am öffentlichen Leben gekennzeichnet sind. Prekäre Lebenslagen stellen zugleich ein starkes Gesundheitsrisiko dar. Menschen, die dauerhaft am Existenzminimum leben und soziale Ausgrenzungen erleben, erkranken häufiger als Menschen, die diese Erfahrungen nicht machen. In einer Wechselwirkung gilt außerdem: Wer chronisch krank wird, hat ein höheres Risiko in prekäre Verhältnisse zu geraten. In Nordrhein-Westfalen haben sich mehrere Universitäten, die sich mit dem Thema gesundheitsbezogene Versorgungsforschung beschäftigen, am Landeszentrum Gesundheit NRW vernetzt. Seit Mai 2015 führen sie den „Dialog Versorgungsforschung NRW“ durch, in welchem die Referenten aktuelle Forschungsergebnisse vorstellen.
Am 29. September 2015 halten Referenten der Universitäten Düsseldorf, Witten/Herdecke, Köln und dem Landeszentrum Gesundheit NRW Vorträge zu verschiedenen Themengebieten der Versorgungsforschung. So beschäftigt sich z.B. Prof. Dr. Peter Angerer von der Heine-Uni mit dem Thema: „Interventionen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit“, während Dr. Udo Puteanus vom Landeszentrum Gesundheit NRW später über Selbstmedikation bei sozial Benachteiligten referiert. Die Vorträge enden mit einem Überblick über Neuerungen in der Förderlandschaft und einem Ausblick auf die Weiterentwicklung der Situation in Nordrhein-Westfalen.
Dialog Versorgungsforschung NRW: Gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen, 29. September 2015, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr, O.A.S.E – Forum des Austausches des Universitätsklinikums Düsseldorf, Gebäude 16.61 Erdgeschoss, Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
Kontakt: Univ.-Prof. Dr. Stefan Wilm, Institutsleitung Institut für Allgemeinmedizin, Tel.: 0211/81-17771, E-Mail: stefan.wilm@med.uni-duesseldorf.de
Am 29. September 2015 halten Referenten der Universitäten Düsseldorf, Witten/Herdecke, Köln und dem Landeszentrum Gesundheit NRW Vorträge zu verschiedenen Themengebieten der Versorgungsforschung. So beschäftigt sich z.B. Prof. Dr. Peter Angerer von der Heine-Uni mit dem Thema: „Interventionen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit“, während Dr. Udo Puteanus vom Landeszentrum Gesundheit NRW später über Selbstmedikation bei sozial Benachteiligten referiert. Die Vorträge enden mit einem Überblick über Neuerungen in der Förderlandschaft und einem Ausblick auf die Weiterentwicklung der Situation in Nordrhein-Westfalen.
Dialog Versorgungsforschung NRW: Gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen, 29. September 2015, 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr, O.A.S.E – Forum des Austausches des Universitätsklinikums Düsseldorf, Gebäude 16.61 Erdgeschoss, Universitätsstraße 1, 40225 Düsseldorf
Kontakt: Univ.-Prof. Dr. Stefan Wilm, Institutsleitung Institut für Allgemeinmedizin, Tel.: 0211/81-17771, E-Mail: stefan.wilm@med.uni-duesseldorf.de
26.09.2015 Radeberg Tag der offenen Tür im BrustZentrum OstSachsen
Tag der offenen Tür im BrustZentrum OstSachsen
- Beginn am Samstag
-
- Zielgruppe
- Öffentlich
-
- Fachgebiet
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Veranstaltungsadresse
- Dr. Steudner Str. 75b
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
- Klinik
- Asklepios Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz
- Veranstalter
- Klinik
- Veranstaltungsart
- Öffentlich
28.09.2015 Radeberg Gesundheitsforum: Darmerkrankungen und ihre chirurgische Behandlung
Gesundheitsforum: Darmerkrankungen und ihre chirurgische Behandlung - Radeberg
- Beginn am Montag
-
- Zielgruppe
- Öffentlich
-
- Fachgebiet
- Chirurgie
- Veranstaltungsadresse
- Pulsnitzer Str. 60 Konferenzräume 2. OG
Gesundheitsforum Refrentin: Dr. med. G. Kutter
ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN
- Klinik
- Asklepios - ASB Klinik Radeberg
- Veranstalter
- Klinik
- Veranstaltungsart
- Öffentlich
- Hinweis
- kostenlos
23.09.2015 Sebnitz Vortrag : „Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten im Bauchzentrum Sebnitz“
Operation durchs Schlüsselloch
Am Bauchzentrum der Sebnitzer Klinik wird interdisziplinär behandelt.
Sebnitz. Darmkrebs zählt zu den häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen in Deutschland. Doch durch gezielte Vorsorgeuntersuchungen wie insbesondere die Darmspiegelung lassen sich heutzutage viele bösartige Darmtumore bereits frühzeitig erkennen.
Dadurch konnte die Anzahl der tödlich verlaufenden Fälle in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gesenkt werden. Dennoch erkranken hierzulande noch immer rund 70 000 Menschen pro Jahr an Darmkrebs. Der Chefarzt für Chirurgie an der Sebnitzer Klinik, Dr. Matthias Karutz, ist ein erfahrener Spezialist für Darmkrebsoperationen. In einem Vortag der Reihe Patientenakademie der Sächsischen-Schweiz- Klinik am Mittwoch erläutert er die verschiedenen Formen der Erkrankung und stellt ihre Behandlungsmöglichkeiten vor. Wie der Krebs therapiert wird, hängt unter anderem davon ab, in welchem Teil des Darms er sich befindet und wie weit er sich bereits ausgedehnt hat. Das wird zuerst mit Ultraschall, Computer-Tomographie oder Magnetresonanz-Tomographie untersucht.
Individuelle Behandlung
Die Operation des Darmkrebses kann sowohl mittels der sogenannten Schlüsselloch-Technik durch eine kleine Öffnung oder durch einen offenen Bauchschnitt erfolgen. Die Sebnitzer Klinik bietet beide Verfahren an. Welches infrage kommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Diese werden vorab in einem Gespräch zwischen Arzt und Patient besprochen. Danach wird entschieden, welches Verfahren individuell am besten geeignet ist.
Im Bauchzentrum der Sebnitzer Klinik werden diese und andere Erkrankungen interdisziplinär behandelt. Chirurgen, Fachärzte für Innere Medizin und Anästhesisten arbeiten hier bei Diagnose und Therapie zusammen. Es gibt fachübergreifende Visiten, Fallkonferenzen und Sprechstunden.
Neben dem Darmkrebs erläutert Chefarzt Dr. Karutz in seinem Vortrag auch noch weitere Krankheitsbilder, wie die chronisch-entzündliche Darmerkrankung Morbus Crohn oder die Blinddarmentzündung.
Nicht immer ist bei solchen Erkrankungen auch tatsächlich eine Operation erforderlich. Viele Symptome des Morbus Crohn beispielsweise können schon durch Medikamente gut behandelt werden. Auch bei der Darmschleimhautentzündung Sigmadivertikulitis muss nur bei wiederholten Beschwerden oder in schweren Fällen operiert werden. Allerdings muss das eben früh erkannt werden. (SZ/dis)
Patientenakademie: „Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten im Bauchzentrum Sebnitz“. Am 23. September um 16.30 Uhr im Seminarraum der Sächsische-Schweiz-Klinik Sebnitz. Der Eintritt ist frei.
Quelle / Volltext: szonline
23.09.2015 Essen Vortrag "Säuglingspflege" der Elternschule Esse-Werden
Vortrag "Säuglingspflege" der Elternschule Esse-Werden |
von 22.09.2015 18:45 bis 22.09.2015 20:15
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Vortragsreihe für werdende Eltern
Veranstaltungsort: Universitätsklinikum Essen, Frauenklinik, Seminarraum 2. Etage, Hufelandstr. 55 Referentin: Gertraude Dreesen (Kinderkrankenschwester) Themen:
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
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23.09.2015 Aachen Führung durch die Uniklinik
Führungen durch die Uniklinik
Raffinerie, Raumschiff Enterprise, bedeutendes Gebäude der Hightech-Architektur - die Uniklinik RWTH Aachen hat viele Namen. Und so viele Namen es gibt, so viele Geschichten gibt es auch über das Haus und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Doch was davon stimmt eigentlich? Und wie funktioniert der gesamte Apparat?
Von A wie Apotheke bis Z wie Zentralsterilisation erfahren Sie bei der Führung durch die Uniklinik alles Wissenswerte über das Haus und dessen 30-jährige Geschichte. Am Ende werden Sie feststellen: Egal, welche Assoziationen Sie mit dem Haus haben oder hatten - es hat das gewisse Etwas.
Lernen Sie die Uniklinik RWTH Aachen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dort arbeiten, bei einem Blick hinter die Kulissen doch einmal näher kennen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die Führungen finden an folgenden Terminen statt:
- Mittwoch, 23.09.2015, 13:00 Uhr
- Mittwoch, 07.10.2015, 13:00 Uhr
- Donnerstag, 12.11.2015, 17:00 Uhr
- Mittwoch, 02.12.2015, 13:00 Uhr
Die Führungen werden circa zwei Stunden in Anspruch nehmen. Treffpunkt ist die Information am Haupteingang der Uniklinik. Dort werden Sie von Dr. Monika Haas, die die Führungen leiten wird, empfangen. Die Führungen sind kostenlos.
Wir bitten Sie um eine Anmeldung bis spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Wunschtermin. Bitte nutzen Sie hierfür unser nachstehendes Anmeldeformular.
Sollte zu Ihrem Wunschtermin kein Platz mehr frei sein, bieten wir Ihnen gern die Teilnahme an einem Alternativtermin an.
Die Teilnehmer sollten mindestens 16 Jahre alt sein. Die Führungen finden bei einer Mindestanzahl von acht Teilnehmern statt. Insgesamt ist die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Bei Anfragen zu speziellen Gruppenführungen sowie für weitere Fragen steht Ihnen die Kommunikationsabteilung der Uniklinik gern zur Verfügung.
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