Samstag, 14. November 2015

18.11.2015 Uelzen - Vortrag : Thema Sucht / Abhängigkeitsprobleme

Referentin: 

Dr. Birgit Studtmann (Psychiatrischen Klinik Uelzen)


Wie geht man am besten mit Suchterkrankungen um, wie kann man Suchtkranken am besten helfen?

Zu diesen und anderen Fragen rund um das Thema Abhängigkeitsprobleme spricht Dr. Birgit Studtmann am Gesundheitstag in der Psychiatrischen Klinik am kommenden Mittwoch.
 

Psychiatrische Klinik Uelzen

An den Zehn Eichen 50
29525 Uelzen
Tel.: 0581 / 3895 - 0
Fax: 0581 / 3895 - 319

E-Mai:l info(at)pk-uelzen.de

 
Zur Sucht:
 







18.11.2015 Eningen - Vortrag über Homöopathie

Zum Thema "Homöopathie - praktisch anwenden" spricht Heilpraktikerin Ute Kohfink-Traugott am Mittwoch, 18. November (mit Wiederholung am Donnerstag, 19. November) um 19.30 Uhr in der Naturheilpraxis, Metzinger Straße 4, 

Zum Thema "Homöopathie - praktisch anwenden" spricht Heilpraktikerin Ute Kohfink-Traugott am Mittwoch, 18. November (mit Wiederholung am Donnerstag, 19. November) um 19.30 Uhr in der Naturheilpraxis, Metzinger Straße 4, heißt es in einer Mitteilung. 

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung unter Telefon: (07121) 88 06 36 gebeten. 

Wie können Sie im Alltag homöopathische Mittel aus der Hausapotheke anwenden? 

Was ist der Unterschied zwischen D, C und LM Potenzen?

Wie hoch ist die Dosierung und wie oft am Tag nehmen Sie die homöopathischen Mittel ein? 

Wie verwenden Sie einen Homöopathie Ratgeber? 

Diese und weitere Fragen werden im Vortrag von Ute Kohfink-Traugott beantwortet. 

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen.

Der Vortrag beginnt mit einer Einführung in die Homöopathie.

18.11.2015 Heidelberg Vortrag Humangenetik heute: Was die Gene wirklich verraten

Vortragsbeginn: 19 Uhr 

Ort:  Hörsaal der Kopfklinik

Im Neuenheimer Feld 400  Heidelberg

Referent: Professor Dr.Claus R. Bertram 

Geschäftsführender Direktor des Instituts für Humangenetik.

Am Mittwoch, 18. November 2015, laden Universitätsklinikum Heidelberg und Rhein-Neckar-Zeitung zum 25. Mal zu einem Vortrag der beliebten Veranstaltungsreihe „Medizin am Abend“ ein. Thema des Jubiläumsabends ist das menschliche Genom. Seit 14 Jahren vollständig entschlüsselt, gibt es Humangenetikern und Ärzten noch manches Rätsel auf. „Wir befinden uns diesbezüglich immer noch in einem Lernprozess, unser Genom überrascht die Wissenschaftswelt regelmäßig aufs Neue“, sagt Professor Dr. Claus R. Bartram, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Humangenetik.

In seinem Vortrag wird er einige neue und erstaunliche Erkenntnisse über unsere Gene vorstellen und aufzeigen, welche Bedeutung sie für die Medizin haben, wie heute schon Krankheiten anhand von Erbgutanalysen diagnostiziert werden und welche therapeutischen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Dabei wird er auch auf Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik eingehen. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Hörsaal der Kopfklinik, Im Neuenheimer Feld 400. Ehrengast des Abends ist Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Sie wird ein Grußwort sprechen.


Als das menschliche Erbgut im Jahr 2001 erstmals vollständig ausgelesen wurde, war man beinahe schon enttäuscht über den vermeintlich mageren Informationsgehalt: Nur zehn Prozent unserer DNS, so hieß es, enthalte verwertbare Information, z.B. Bauanleitungen für Proteine und Steuerungselemente. Der Rest sei gewissermaßen evolutionärer Schrott, angesammelt während der langen Entstehungsgeschichte des Menschen und bestehend aus inzwischen nutzlosen und daher degenerierten Genen, Verdopplungen und Verkehrungen oder Überbleibseln von Virusinfektionen unserer Vorfahren. „Von wegen“, sagt der renommierte Humangenetiker Bartram. „Heute gehen wir davon aus, dass mindestens 70 Prozent des menschlichen Erbguts eine Funktion erfüllen.“ Einer der Gründe für diese vormals so gravierende Fehleinschätzung sind z.B. die sogenannten MicroRNAs. Diese elementaren Botenstoffe und Steuerungselemente des Körpers, die auch bei vielen Erkrankungen eine Rolle spielen, kannte man vor einigen Jahren schlicht noch gar nicht, nun entdeckt man stetig weitere. Sie werden in zuvor als inhaltslos angesehenen DNS-Bereichen codiert.
Und nicht nur das: Die informationstragenden Bereiche des Erbguts sind zu einem Großteil doppelt und dreifach belegt. Ein Gen kann die Bauanleitung für mehrere Proteine gleichzeitig enthalten. „Darüber hinaus überrascht die Variabilität des Erbguts“, so Bartram. „Es gibt schätzungsweise rund 15 Millionen Varianten des menschlichen Erbguts, in unter-schiedlichen Kombinationen, sogar die Anzahl der Gene kann erheblich schwanken. In Bezug auf sein Erbgut gleicht also tatsächlich kein Mensch einem anderen.“ Für noch mehr Komplexität sorgt zusätzlich die Tatsache, dass Umweltfaktoren die Abrufbarkeit der Gene individuell entscheidend beeinflussen können. In diesen unter dem Begriff Epigenetik zusammengefassten Mechanismen haben Mediziner inzwischen eine wichtige Größe bei der Entstehung vieler Erkrankungen wie z.B. Krebs erkannt.

Für Erbkrankheiten wie z.B. Mukoviszidose, einer angeborenen Multiorganerkrankung, sind häufig schädliche Veränderungen an einzelnen Genen, Mutationen, verantwortlich. Trotzdem lässt sich nicht einheitlich vom betroffenen Gen auf den Krankheitsverlauf und die benötigte Therapie schließen, wie man heute von vielen solcher angeborenen Störungen weiß. Beispiel Mukoviszidose: Zwar ist bei allen Patienten das gleiche Gen betroffen, doch kennt man mittlerweile 1.500 verschiedene Mutationen in diesem einen Gen. Je nach Mutation können der Krankheitsverlauf und die Symptome schwerer oder milder ausfallen. Andere Mutationen, z.B. beim erblichen Brustkrebs, kommen nicht zwingend zum Tragen: 80 Prozent der betroffenen Frauen erkranken, aber nur 5 Prozent der Männer mit gleicher Mutation. Warum, ist noch unklar.

Das Wissen um krankheitsauslösende Veränderungen am Erbgut eröffnen einige diagnostische Möglichkeiten, darunter die Präimplantationsdiagnostik, auf die Professor Bartram in seinem Vortrag näher eingehen wird. Mit modernen Methoden der Erbgutanalyse ist es sogar möglich, bis dato unbekannte genetische Ursachen von Erkrankungen beim einzelnen Patienten aufzudecken. Doch was nützt dieses Wissen dem Patienten? Reparieren lassen sich die defekten Gene bislang schließlich nicht. „Eine Behandlung ist sehr wohl möglich, wenn man die Ursache kennt und weiß, welche Abläufe im Körper gestört sind. Dann kann man den Körper mit speziellen Diäten, chirurgischen Eingriffen und gezielt ausgewählten Medikamenten unterstützen“, erklärt der Humangenetiker. Außerdem können sich Blutsverwandte ebenfalls testen und beraten lassen, noch bevor die Erkrankung bei ihnen ausbricht. Und vielleicht wird es in Zukunft eben doch möglich sein, das Erbgut direkt zu behandeln. Der Vortrag gibt einen Ausblick auf neue und vielversprechende Ansätze der sogenannten Gentherapie.

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 12.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca. 1.900 Betten werden jährlich rund 66.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und mehr als 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.

 www.klinikum.uni-heidelberg.de

18.11.2015 Herzberg - Vortrag : „Tumore des Magen- und Darmtrakts“

Chefarzt Prof. Dr. Reinehr spricht über „Tumore des Magen- und Darmtrakts“

Die Seniorenakademie der Kreisvolkshochschule Elbe-Elster in Herzberg lädt am 18. November zum Vortrag „Tumore des Magen- und Darmtrakts“ mit Prof. Dr. Roland Reinehr ein. Mit der Veranstaltung startet die Seniorenakademie das neue Semester in Herzberg. Prof. Dr. Roland Reinehr, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin des Elbe-Elster-Klinikums Herzberg, informiert über Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge. Im Anschluss können selbstverständlich Fragen zum Thema gestellt werden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind am Mittwoch, 18. November um 15 Uhr, herzlich in die Aula des Melanchthon-Gymnasiums Herzberg eingeladen. Das Entgelt beträgt 1,00 Euro.

Weitere Informationen: Kreisvolkshochschule Elbe-Elster,
Tel.: 03535 46-3501,
www.kvhs-ee.de

16.11.2015 Werne -- Vortrag Darmentzündungen

Zu einem kostenfreien Vortrag laden gemeinsam ein:

CED Selbsthilfegruppe Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
BEN

Referent: Dr.Axel Schweitzer (Gastroeneterologe)

Zeit: 17 Uhr 
Ort:
Cafeteria des Stadthauses
Konrad Adenauer Platz 1

Veranstalter:
Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Ehrenengagement BEN

Sie möchten nähere Informationen über den Referenten ?
Informieren Sie sich hier:

Homepage des Referenten Dr.Axel Schweitzer



Gastroenterologische Praxis am Germania-Campus

An der Germania Brauerei 6
48159 Münster
Tel: 0251 - 28 46 68 - 0
Fax: 0251 - 28 46 68 - 28
praxis@gastro-muenster.de

www.gastro-muenster.de

14.11.2015 Trier – 1.Trierer Krebstag

500 000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich neu an Krebs, mehr als 23 000 davon in Rheinland-Pfalz. Die Zahl der Betroffenen nimmt zu. Gleichzeitig steigen bei vielen Tumorarten bei früher Erkennung die Chancen für eine Heilung. Beim 1. Trierer Krebstag am 14. November an der Universität Trier dreht sich alles um dieses Thema.

„Mit dem Krebstag wollen wir deutlich machen, wie wichtig die Vernetzung von qualitätsgesicherter Therapie, psychoonkologischer Begleitung und Unterstützung durch Gleichbetroffene ist“, sagt Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Trierer Beratungszentrums der Krebsgesellschaft. „Gemeinsam schaffen diese drei Bereiche es am besten, den an Krebs erkrankten Menschen und ihren Familien Halt und Zuversicht zu vermitteln.“
Der 1. Trierer Krebstag an der Universität Trier steht am Samstag, 14. November, 10 bis 16 Uhr, unter dem Motto „Ein Netz, das trägt“.
Experten aus Medizin, Psychoonkologie und Selbsthilfe beleuchten dabei in Kurzreferaten und Workshops Fragen und Konzepte der modernen Krebstherapie. Organisationen des Gesundheitswesens und Selbsthilfegruppen informieren zudem im Foyer von Gebäude A/B über ihre Angebote.
Auftakt der Veranstaltung ist im Audimax. r.n.Infos und Anmeldung: Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, Telefon 0651/40551, E-Mail trier@krebsgesellschaft-rlp.de trierer-krebstag.de

24.11.2015 Düren Vortrag: - Vorsorgeuntersuchungen und die Heilungschancen bei Darmkrebs

Die Vorsorgeuntersuchungen und die Heilungschancen bei Darmkrebs sind am Dienstag, 24. November, ab 18 Uhr Themen des Forums „Medizin hautnah“.

Über das Thema Brustkrebs wird mittlerweile offen gesprochen, es wurden Bücher geschrieben. Darmkrebs aber ist noch immer ein tabuisiertes Thema. Dabei belegt Darmkrebs in der Statistik der häufigsten Krebsarten bei Männern und Frauen Platz zwei.
Oberstes Ziel der Mediziner ist es, die Krankheit oder ihre Vorstufen früh zu erkennen. „Es gibt nur wenige Vorsorgeuntersuchungen, die so effektiv sind, wie die Darmspiegelung“, sagt Dr. Serhat Aymaz. Der Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie betont: „Je später ein Tumor entdeckt wird, desto schwerer ist er zu behandeln.“
90 Prozent der Tumore im Darm entwickelten sich aus einer gutartigen Vorstufe, Polypen könnten schon bei der Spiegelung entfernt werden. Es dauere etwa zehn Jahre, bis sich aus einer Vorstufe ein bösartiger Tumor entwickelt. „Das heißt, wir haben Zeit, um sie zu entfernen“, betont der Mediziner. „Die Vorsorge rettet Leben.“


Referenten: 
Dr. Michael Flaßhove, Chefarzt der Klinik für internistische Onkologie am Krankenhaus Düren
Dr. Serhat Aymaz. Der Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie
Dr. Hermann Janßen, Chef der Allgemeinchirurgie
Dr. Flaßhove  Strahlentherapie

Veranstalter:

AOK
Aachener Zeitung 
und
Krankenhaus Düren gem. GmbH
Roonstraße 30
D-52351 Düren
Tel: +49 (0) 2421 30 - 0 
Fax: +49 (0) 2421 30 - 1387




07.12.2015 Vortrag: Essen für gesunde Knochen und Gelenke

  • Ort: Darmstadt
  • Uhrzeit: 19.30 Uhr
  •      
    Vortragsthema: Essen für gesunde Knochen und Gelenke
  • Anmeldeformular Hier klicken

  • Veranstalter:
  • Rosenparkklinik GmbH
    Heidelberger Landstr. 18-20
    64297 Darmstadt

  • Kontakt:  
  • Telefon : +49 (0) 61 51 / 95 47 0
  • info(at)rosenparkklinik.de
  • Homepage: www.rosenparkklinik.de