Sonntag, 8. November 2015

9.11.2015 Nürnberg OFFENE GESPRÄCHSGRUPPE FÜR FRAUEN MIT KREBS, DIE MITTEN IM LEBEN STEHEN

Ziel des Angebotes sind Entlastung sowie Ressourcenstärkung durch moderierten Austausch.

Veranstaltungsort:
Krebsberatungsstelle Nürnberg Bayerische Krebsgesellschaft e.V.
Marientorgraben 13
90402 Nürnberg
Veranstaltungszeitraum:Montag, der 09.11.2015, Von 19:30 bis 21:30 Uhr
Weitere Informationen:
Tel: 0911 - 49 5 33
Fax: 0911 - 49 34 23
Mail: brs-nuernberg@bayerische-krebsgesellschaft.de
Web: www.bayerische-krebsgesellschaft.de

12.11.2015 Bremen - Vortrag : Darmkrebs frühzeitig erkennen

Darmkrebs ist heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird. Dies ist das Thema eines Vortrags am Donnerstag, 12. November, um 18 Uhr, zu dem die Diako-Gesundheitsimpulse in Bremen, Gröpelinger Heerstr. 406-408, einladen.

Der Leiter des Darmkrebszentrums am Krankenhaus Diako, Prof. Stephan Freys, informiert über Vorsorge, wie sogenannte Screening-Untersuchungen ablaufen und beantwortet Fragen zum Thema.

In Deutschland erkranken im Jahr rund 70 000 Menschen an Darmkrebs, es ist damit die zweithäufigste Krebserkrankung. 

Werde Darmkrebs frühzeitig erkannt und richtig behandelt, sei er in 90 Prozent der Fälle heilbar, so Freys. 

Der Eintritt zum Vortrag ist frei.

Kontakt: 

Prof. Dr. Stephan M. Freys
Chefarzt

Kontakt

Sekretariat
Martina Liesert

T 0421 6102 - 1101
F 0421 6102 - 1129
chirurgie(at)diako-bremen.de

DIAKO Evangelische Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH
Gröpelinger Heerstraße 406-408, 
28239 Bremen
0421 61020


18.11.2015 Hechingen Vortrag: "Den Darmkrebs aufspüren, bevor er zuschlägt"


Den Darmkrebs rechtzeitig aufspüren

"Den Darmkrebs aufspüren, bevor er zuschlägt" ist der Titel des Vortrags, den der Hechinger Mediziner Dr. med. Ingo Pufke am Mittwoch, 18. November, um 19.30 Uhr für die AOK Neckar-Alb in der Stadthalle "Museum" hält.
"Den Darmkrebs aufspüren, bevor er zuschlägt" ist der Titel des Vortrags, den der Hechinger Mediziner Dr. med. Ingo Pufke am Mittwoch, 18. November, um 19.30 Uhr für die AOK Neckar-Alb in der Stadthalle "Museum" hält. Der Referent ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Palliativmedizin, Gesundheitsförderung, Prävention und Männermedizin. Der Eintritt ist frei.
Zollernstraße 2, 
72379 Hechingen
07471 6201710

Neue APP der Stiftung ab sofort verfügbar

Neue APP der Stiftung ab sofort verfügbar

Startseite androidAb sofort ist die neue APP “Aktiv gegen Darmkrebs” der Stiftung LebensBlicke, Früherkennung Darmkrebs, sowohl im APP-Store als aufGoogle Play verfügbar.
 Diese von der Stiftung initiierte und durch großzügige Förderer umsetzbar gewordene APP soll den Nutzern mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets den Zugang zu allen wichtigen Informationen rund um das Thema Darmkrebs ermöglichen. Dazu gehören die Einschätzung des individuellen Darmkrebsrisikos mittels Selbsttest, Fragen und Antworten zum Thema Darmkrebs, Informationen zur Prävention, eine Suche nach Darmkrebszentren sowie auf die Behandlung von Darmkrebs spezialisierten Ärzten.
Bei Bedarf können weiterführende Informationen zu aktuellen Studien, bundesweiten Informationsveranstaltungen oder Selbsthilfegruppen aufgerufen werden.  Die mobile Applikation läuft unter Android und iOS und ist für verschiedenartige Endgeräte einsetzbar. Dies bedeutet, dass die komplette Anwendung für unterschiedliche Bildschirmauflösungen und Bildschirmgrößen konzipiert und vollständig skalierbar ist. Die Farbgestaltung erfolgte in Anlehnung an die Homepage der Stiftung. Die Daten der APP können vom Nutzer nach Bedarf aktualisiert werden.
Aus Datenschutzgründen werden die Ergebnisse des Selbsttest nicht festgehalten. “Mit der Einrichtung der App ist es der Stiftung Lebensblicke erneut gelungen, wichtige Informationen zum Thema Dickdarmkrebsvorsorge zeitgemäß und leicht verfügbar zu kommunizieren”, so Professor Dr. Dieter Schilling, Mitglied im Vorstand der Stiftung LebensBlicke.

11.11.2015 Kehl - Vortrag: „Wie funktionieren Magen und Darm“

Am 11. November am Standort Kehl und am 12. November am Standort Wolfach informieren Experten des Ortenau Klinikums über ein breites Spektrum an Themen, z. B. „Gefahrenpotenzial von Drogen“, „Wie funktionieren Magen und Darm“, „Gesunde Ernährung“ und „Erstmaßnahmen bei lebensbedrohlichen Notfällen“ (mit Zertifikat). Außerdem besteht die Möglichkeit, sich über Ausbildungsberufe in den Gesundheits- und Pflegeberufen zu informieren.
Die Referenten sind erfahrene Chef- und Oberärzte sowie andere Fachleute unserer Häuser Achern, Kehl und Wolfach sowie Vertreter der Bildungszentren für Gesundheits- und Pflegeberufe des Ortenau Klinikums. Alle Referenten legen großen Wert darauf, dass die Vorträge gut verständlich sind und Jugendliche ansprechen.
Für Fragen an die Referenten ist reichlich Zeit eingeplant.
Die Vortragsprogramme sowie weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie hier zum Download: http://tinyurl.com/p458rs8

14.11.2015 Ortenau - Dritter Lahrer Patiententag für Krebspatienten und Angehörige

Veranstaltung: Dritter Lahrer Patiententag für Krebspatienten und Angehörige

Tag: 14. November 2015
Zeit: 9.30 bis 14 Uhr,
Ort: Im Haus zum Pflug, Kaiserstraße 41, Lahr

Die Frage nach der Lebensqualität

Beim dritten Lahrer Patiententag für Krebspatienten und Angehörige geht es auch um das Engagement der Selbsthilfegruppen.
Der dritte Lahrer Patiententag des Onkologischen Zentrums Ortenau für Krebspatienten und Angehörige findet am Samstag, 14. November, 9.30 bis 14 Uhr, im Haus zum Pflug, Kaiserstraße 41, Lahr statt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen das Engagement der Selbsthilfegruppen und die Frage nach der Lebensqualität von Betroffenen. Zudem soll die Frage nach der Lebensqualität mit einer Tumorerkrankung, die sich täglich den betroffenen Menschen wie auch den behandelnden Ärzten stellt, beantwortet werden. Deshalb halten Krebs-Experten des Klinikums in Lahr mehrere Fachvorträge über aktuelle Themen zu Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen.

Über die Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse spricht Werner Lindemann, Chefarzt und Leiter des Darmkrebs- und Pankreaskarzinomzentrums. "Brustkrebs: Nachsorge – aber wie?" heißt der Vortrag von Oberärztin Angela Nieder. Privatdozent Carsten Grüllich, Leiter der Sektion Uro-Onkologie beim Nationalen Zentrum für Tumorerkrankungen der Universitätsklinik Heidelberg, stellt "Neue Therapiestandards beim Prostata-Karzinom" vor. Über psychische Belastungen während einer Erkrankung spricht Ursula Baer-Bergamaschi in ihrem Vortrag "Diagnose Krebs – für die Psyche eine Herausforderung". Und Professor Leonhard Mohr, Chefarzt und Leiter des Darmzentrums, geht auf das Thema "Vorsorge bis Therapie" ein.

Nach der Mittagspause bietet die Veranstaltung drei zeitgleiche Workshops an. Für die Dauer von 45 Minuten haben Besucher die Möglichkeit, gezielte Fragestellungen in der Gruppe zu besprechen oder auch ein persönliches Gespräch mit den Fachexperten zu führen. Als Themen werden angeboten: Lymphknoten-Tumoren, Darmkrebs und Multiples Myelom.

Zwischen den einzelnen Vorträgen stellen sich verschiedene Selbsthilfegruppen aus Lahr an ihren Infoständen vor. Auch verschiedene Aussteller sind mit ihren Ständen vertreten.


Der Lahrer Patiententag wird unterstützt vom Freundeskreis Klinikum Lahr. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

11.11.2015 Bottrop - Kirchhellen - "Möglichkeiten moderner Zahnmedizin durch Zahnimplantate"

Wann:11.11.2015 
Eventtitel:Patientenseminar, 18:00 Uhr
Wo:Brauhaus am Ring - Bottrop-Kirchhellen
Kategorie:Patientenveranstaltungen
 
Eventbeschreibung:

Patienten treffen Spezialisten



Öffentliches Patientenseminar zu Thema:

"Möglichkeiten moderner Zahnmedizin durch Zahnimplantate"
"Feste Zähne in zwei Wochen" durch Minimal-invasive-Implantation
-  Gaumenfreie Prothesen und nie wieder Haftpulver 
-  Kronen und Brücken auf Implantaten mit Kassenbeteiligung möglich


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Referent:   
Dr.Robert Lau, M.Sc. Dorsten-Holsterhausen
                              
Die Teilnahme an unserem Patientenseminar ist kostenfrei. 
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung Tel.:  02041 54675 


Unser Vortrag soll interessierten Mitbürgern einen Einblick in die neuen Technologien der Zahnmedizin geben und ihnen helfen, zu eigenverantwortlichen und mündigen Patienten zu werden. Der aktuelle medizinische Wissensstand, insbesondere der Einfluss von Zahnmaterialien auf den Organismus, kann für manchen Zahnpatienten von besonderer Wichtigkeit sein. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass es sich um eine reine Informationsveranstaltung handelt und dass wir um objektive Aufklärung bemüht sind. Getreu unserem Credo: Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein mündiger Patient.

Die eigenen Zähne
möglichst lange zu behalten und künstliche Zähne zu vermeiden ist der Wunsch vieler Menschen. Das gelingt, wie wir wissen, nur ganz wenigen, denn früher oder später trifft es fast jeden von uns, die ersten Zähne müssen gezogen werden. Wie dem auch sei – Zahnlücken, ob groß oder klein, sollten möglichst schnell wieder geschlossen werden. Bei üblichem Zahnersatz (Brücke) müssen die Nachbarzähne als Pfeiler einbezogen werden und gesunde Zahnsubstanz wird geopfert. Was tun?  Eine Brücke? Eine herausnehmbare Prothese? - Oder ein Zahn-Implantat?! Aus Titan oder Zirkonkeramik?! Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Diese tragen anschließend den eigentlichen Zahnersatz (Krone, Brücke, Prothese). Implantate können nicht nur einzelne Zähne ersetzen, sondern auch als sichere Verankerung für Teil- und Vollprothesen dienen. Zudem bleiben die Nachbarzähne unversehrt, weil sie nicht als Pfeiler für Brücken beschliffen werden müssen.

Minimal-invasive Methodik der Implantation – Sofortversorgung
Der Vorteil der Minimal-invasiven Methode der Implantation (MIMI) ist die minimale Belastung für den Patienten. Infektionen, Schwellungen und auch Schmerzen werden auf ein Minimum reduziert. Die „unblutige“ Operation mit nur wenigen Instrumenten (nur zwei kleine Bohrer) sowie die Möglichkeit der Abformung noch in derselben Sitzung sind weitere Vorteile gegenüber der konventionellen Methode. Bei dieser Methode wird der Prothese mit sofortbelastbaren Schraubenimplantaten der fehlende Halt innerhalb von wenigen Tagen wiedergegeben. Diese Implantate heilen schneller ein und sind sofort, d.h. am gleichen Tag mit weicher Kost belastbar. Lange Phasen der Wund- und Einheilung, die sonst bei herkömmlichen Implantaten in der Regel 3 bis 9 Monate betragen entfallen hier vollständig. Auch die finanzielle Belastung für den Patienten ist bei der MIMI-Methode geringer, bis zu 40% Ersparnis gegenüber der konventionellen Methode. 

Die Planungsphase 
sollte ausführliche Beratungsgespräche, klinische Untersuchungen aber auch die Aufklärung über Alternativen beinhalten. Voraussetzung für eine Implantation und den langen Erhalt der Implantate ist eine sorgfältige Mundhygiene und Zahnpflege. Es dürfen keine Entzündungen, Zahnfleischerkrankungen oder Karies vorhanden sein. Außerdem müssen die restlichen Zähne saniert sein. Besonders in der Einheilungsphase müssen Entzündungen vermieden und bakterielle Zahnbeläge gründlich entfernt werden. 

Nach dem Vortragsteil steht Ihnen der Referent für persönliche Fragen zur Verfügung.

Veranstalter:  Informations-Forum Gesundheit e. V., Bottrop
 
Location
OrtBrauhaus am Ring
Homepage:http://www.brauhaus-am-ring.de 
Straße:Kirchhellener Ring 80-82
PLZ:46244
OrtBottrop-Kirchhellen
Land:DE

20.11.2015 - 16. Deutscher Lebertag - Neue Chancen für die Leber



16. Deutscher Lebertag - Neue Chancen für die Leber

Viele Lebererkrankungen können heute gut behandelt werden. Nicht nur Medikamente, auch Veränderungen des persönlichen Lebensstils können entscheidend zur Besserung von Lebererkrankungen beitragen oder deren Entstehung ganz verhindern.

„Neue Chancen für die Leber“ – das Motto des diesjährigen 16. Deutschen Lebertags will darauf hinweisen, dass es sich auf jeden Fall lohnt, auf seine Leber zu achten und sie gesund zu erhalten. Neue Chancen für die Leber gibt es auch deshalb, weil gerade in jüngster Zeit neue, effektive Medikamente für die Behandlung von Lebererkrankungen zur Verfügung stehen.

Erkrankungen der Leber verlaufen schleichend und still. Dass sie lange ohne spezifische Beschwerden bleiben, macht sie so tückisch. Lebererkrankungen werden deshalb häufig erst spät erkannt. Allein an chronischer Hepatitis B und Hepatitis C sind Hunderttausende Menschen in Deutschland erkrankt – die meisten, ohne es zu wissen. Hinzu kommen Autoimmunerkrankungen der Leber sowie Fettlebererkrankungen, die insbesondere in den westlichen Industrienationen auf dem Vormarsch sind. Schätzungsweise 20% der deutschen Bevölkerung leiden unter Fetteinlagerungen der Leber. Fettlebererkrankungen werden gefährlich, wenn die Verfettung zu einer Leberentzündung führt. Durch die andauernde Entzündung kommt es zu einer Vernarbung der Leber. Wird dieser Prozess nicht gestoppt, drohen bei alle chronischen Lebererkrankungen Spätfolgen wie Leberzirrhose und Leberzellkrebs.

Erste Anzeichen einer Erkrankung der Leber können erhöhte Leberwerte sein, die der Arzt im Rahmen einer Blutuntersuchung feststellen kann. Die Ursache erhöhter Leberwerte sollte immer abgeklärt werden. Denn sind Lebererkrankungen erst einmal erkannt, können sie häufig gut behandelt werden. Das gilt für die chronische Hepatitis C, die inzwischen bei den meisten Patienten geheilt werden kann, ebenso wie für andere chronische Lebererkrankungen. Je früher die Erkrankung diagnostiziert wird, umso besser kann sie behandelt werden. Fettlebererkrankungen lassen sich meist schon durch Abbau von Übergewicht und eine Änderung des eigenen Lebensstils deutlich verbessern. Gleiches gilt für alkoholbedingte Lebererkrankungen, die darüber hinaus einer Suchttherapie bedürfen.

Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages am 20. November werden es wieder zahlreiche lokale Veranstaltungen wie Arzt-Patienten-Seminare, Experten-Sprechstunden, Lebertest-Aktionen usw. angeboten. Umfangreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit begleitet und unterstützt den Aktionstag. Die Webseite www.lebertag.org, Informationsmaterial und weitere Maßnahmen wie „Lebertest“ und „Leberquiz“ runden das Angebot ab.

Die Ausrichter des 16. Deutschen Lebertages sind die Deutsche Leberstiftung, die Deutsche Leberhilfe e.V. und die Gastro-Liga. Kooperationspartner sind der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI), der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands (BNG), der Bundesverband Gastroenterologie Deutschland (BVGD), die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS), Lebertransplantierte Deutschland, die Arbeitsgemeinschaft Universitärer Gastroenterologen (AUG), die Arbeitsgemeinschaft Leitender Gastroenterologischer Krankenhausärzte (ALGK) und die Gesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (GRVS).

Mit ihrem Engagement für den Deutschen Lebertag tragen alle Beteiligten dazu bei, dass Lebererkrankungen künftig früher erkannt und behandelt werden können.

Veranstaltungen


Allgemeine Informationen:

Deutsche Leberstiftung

Deutsche Leberstiftung
Geschäftsstelle
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 HannoverTelefon: 0511 / 532 6819
Telefax: 0511 / 532 6820
Die Deutsche Leberstiftung bietet eine Telefonsprechstunde an: Montag bis Donnerstag zwischen 14.00 - 16.00 Uhr. Sie erreichen unsere Experten unter 0 18 05 – 45 00 60 (€ 0,14 / Min. aus dem deutschen Festnetz, max. € 0,42 aus dem Mobilfunk).

Deutsche Leberhilfe e.V.

Krieler Str. 100
D - 50935 Köln
Telefon: 0221 / 28 299-80
Telefax: 0221 / 28 299-81
E-Mail: info(at)leberhilfe.org
www.leberhilfe.org
Kontaktstellen der Deutschen Leberhilfe e.V.

Gastro-Liga e.V.

Friedrich-List-Strasse 13
D-35398 Gießen
Telefax: 0641/97481-18
E-Mail: info(at)gastro-liga.de
Die Gastro-Liga bietet telefonischen Expertenrat an.
Wann und unter welcher Telefonnummer die Experten zu erreichen sind, finden Sie auf www.gastro-liga.de unter "Termine"

16.11.2015 Hamm - Herzwochen 2015 - Herz in Gefahr

Zeit: Ab 17 Uhr 

Ort: Am Hessener Wald 1
59073 Hamm
Konferenzräume / U-Ebene

Programm 

Ab 18 Uhr werden Vorträge der Abteilungen Innere Medizin, Kardiologie Intensivmedizin und Hochdrucklabor angeboten

18 Uhr Begrüssung durch den Chefarzt PD Dr.Jan Bögel (Chefarzt)

18.10 Konronare Herzerkrankung - was bedeutet das ?
Referent ist Herr Herbert Schmidtendorf, leitender Arzt des Interdisziplinären Aufnahmezentrums und Oberarzt

18.40 Uhr Herzinfarkt - wo stehen wir heute ?
Referent: PD Dr.Jan Bögel (Chefarzt)

19.10 Uhr Zurück in den Alltag - das Leben nach dem Infarkt
Rehabilitation und Lebensstiländerung
Referent: Dr. Markus Patzner , Oberarzt

Selbstverständlich besteht viel zeitlicher Raum für Diskussionen und Zwischenfragen

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist kostenfrei.

Veranstalter: St.Barbara Klinik Hamm - Heessen
Akademisches Lehrkrankenhaus der Westf.Wilhelms Universität Münster


Kontakt:


Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jan BörgelFacharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin, Hypertensiologe (DHL)
Zusatzqualifikation interventionelle Kardiologie (DGK)
Zusatzqualifikation spezielle Rhythmologie - aktive Herzrhythmusimplantate (DGK)

Tel. 02381 681-9400
Fax 02381 681-1097
E-Mail: jboergel(at)barbaraklinik.de
www.barbaraklinik.de