Freitag, 30. September 2016

Diabetischer Fuß - Patienten weiter schlecht versorgt


Viele Patienten mit diabetischem Fuß werden in Deutschland zu spät zum Spezialisten überwiesen und in Kliniken wird viel zu schnell amputiert, kritisieren Experten.

BERLIN. Immer noch werden in Deutschland jährlich bei 50.000 Diabetikern Fußamputationen vorgenommen. Die Zahl geht seit Jahren nicht zurück, wie beim Branchentreff Diabetes der Fortbildungsgesellschaft Cognomed in Berlin berichtet worden ist. Dabei sind die Komponenten für eine bessere Versorgung von Patienten mit Diabetes-bedingten Fußulzera durchaus vorhanden, betonte Dr. Jürgen Raabe aus Birkenwerder bei der Veranstaltung.

Dazu gehören die Behandlung gegen Neuropathie-Druckgeschwüre mit druckentlastenden Schuhen, die feuchte Wundbehandlung und die Revaskularisierung bei Durchblutungsstörungen, wie der Chefarzt der Asklepiosklinik Birkenwerder berichtet hat.

Trotzdem gehen aktuelle Zahlen in der KV Nordrhein von 51 Prozent Major-Amputationen bei stationären Patienten mit diabetischem Fuß aus. Im Gegensatz dazu liegt die Rate bei nur 7,8 Prozent in Einrichtungen, die von der AG Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zertifiziert worden sind. Raabe berichtete über eine Studie aus Dänemark, in der durch zwei Maßnahmen die Rate der Amputationen um 90 Prozent reduziert werden konnte. Zum Einen waren das infrapopliteale Revaskularisationen bei Patienten mit Durchblutungsstörungen, zum Anderen eine Umstellung auf eine Versorgung mit Expertenteam.

Die Therapie mit diabetischem Fuß ist nämlich extrem komplex und erfordert ein multidisziplinäres Team. Begegnet werden muss Wundinfektionen, mangelhafter Perfusion, möglicher Osteomyelitis, Druckgeschwüren oder Ödemen bei kardiovaskulären Erkrankungen. Dazu werden für die Behandlung in Klinik und Praxis außer Diabetologen auch Gefäßchirurgen, Wundschwestern, Podologen und orthopädische Schuhmacher gebraucht.
Dass bei der Versorgung in Deutschland auch mehrere Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden müssen, erläuterte Raabe an mehreren Beispielen. So kann ein Patient mit sperrigem Fußverband nicht Autofahren, die Kostenübernahme für einen Krankentransport in ein Zentrum sei aber nicht geregelt.

Als Therapiestandard zur Druckentlastung bei diabetischem Fußulkus gilt zudem die Druckentlastung mit einem Total Contact Cast (TCC). Für die nicht vom Patienten entfernbare kniehohe Orthese gibt es gute Evidenz für die Wirksamkeit.

Allerdings ist der Wechsel mit 30 bis 40 Minuten in der ambulanten Therapie zeitaufwendig. Die Hauskrankenpflege bekomme den Mehraufwand nicht vergütet. Die Begründung: Eine ärztliche Leistung. Aber Ärzte nehmen diesen Verbandswechsel nicht vor. Hier müssen dringend in der ambulanten Versorgung die Kosten übernommen werden.Ein leidiges Thema wäre auch die Versorgungmit orthopädischen Schuhen. Wobei die Kassen oft drei Wochen für die Bearbeitung des Antrags auf Kostenerstattung benötigen. Es folgten weitere Wochen, bis die Schuhe angefertigt seien. In dieser Zeit habe der Patient häufig schon ein Rezidiv entwickelt.

Dankeschön nach 50 Jahren

Kinderherzchirurgie Göttingen

Dankeschön nach 50 Jahren

Nikolaus Schmitt war sieben Jahre alt, als sein Herzfehler diagnostiziert wurde. Doch er hatte Glück: Wenige Jahre zuvor war in Göttingen die erste Kinderherzchirurgie in Deutschland gegründet worden. Die Geschichte einer Lebensrettung.
Dankeschön nach 50 Jahren
Nikolaus Schmitt wurde 1966 in der ersten deutschen Kinderherzchirurgie in Göttingen operiert. 50 Jahre später sagte er mit einer Geldspende Danke.
© Herzzentrum Göttingen
GÖTTINGEN. Vor 50 Jahren, im September 1966, haben Mediziner der Göttinger Uni-Klinik einem acht Jahre alten Jungen aus dem Saarland mit einer Herzoperation das Leben gerettet. Nun kehrte der Patient an den Ort seiner Rettung zurück: "Ich möchte danke sagen", erklärt Nikolaus Schmitt bei seinem Besuch in der Kinderherzklinik der Universitätsmedizin Göttingen.
Der heute 58-Jährige profitierte von einer damals bundesweit einmaligen Einrichtung: 1962 war in Göttingen die erste Kinderkardiologie und Kinderherzchirurgie in Deutschland gegründet worden, in der speziell ausgebildete Mediziner Kinder mit angeborenen Herzfehlern behandelten.
Der Eingriff war so erfolgreich, dass Schmitt sein Herz kräftig strapazieren konnte: "Ich bin acht Marathons und 60 Halbmarathons gelaufen", so der Patient.

"Unbehandelt lebensbedrohlich"

Schmitt war knapp drei Jahre alt, als der Kinderarzt Herzgeräusche feststellte. Behandelt wurde sein Herzfehler allerdings nicht. Mit sieben Jahren kam er schließlich in die Göttinger Kinderkardiologie. Dort stellten die Ärzte fest, dass er an einem Herzklappenfehler litt, sodass nicht genügend Blut in die Lunge fließen konnte.
"Unbehandelt war dieser angeborene Herzfehler lebensbedrohlich", so der Direktor der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin, Professor Thomas Paul.
Da Göttingen damals das einzige Spezialzentrum für Kinder mit angeborenen Herzfehlern und die Warteliste lang war, dauerte es ein weiteres Jahr bis zum OP-Termin.
Die Operation habe großes manuelles Geschick erfordert und sei für die damalige Zeit eine große Leistung gewesen, erklärt Professor Friedrich Schöndube, Direktor der Klinik für Thorax-, Herz und Gefäßchirurgie der UMG. Die Mediziner hätten sehr schnell arbeiten müssen.
Heute setzen die Ärzte bei derartigen Herzfehlern deutlich schonendere Methoden ein: "Wir operieren nicht, sondern behandeln die Patienten im Herzkatheterlabor", erläutert Klinikdirektor Thomas Paul.

Vom Schulsport befreit

Nikolaus Schmitt brauchte nach der Herz-OP nie am Schulsport teilnehmen, wurde dafür aber einbegeisterter Laufsportler. 1986 kam er noch einmal zur Untersuchung ins Göttinger Uni-Klinikum.
Die Ärzte empfahlen ihm, in drei Jahren wieder vorstellig zu werden. Schmitt ließ weitere 30 Jahre ins Land gehen, ehe er sich am Montag erneut in Göttingen untersuchen ließ – mit dem gleichen Befund: "Das Herz ist normal belastbar", erklärt Professor Paul. Als Dank für die Lebensrettung übergab der Patient der Kinderherzklinik eine Geldspende.
Die Göttinger Spezialisten untersuchen jährlich mehr als 400 Neugeborene, Kinder und junge Erwachsene im Herzkatheterlabor. Die Kinderherzchirurgie verfügt über einen speziell ausgerüsteten Operationssaal für Säuglinge und Kinder. (pid)

Informationen rund um das Thema CED

Crohn & Colitis-Tag

Informationen rund um das Thema CED

KIEL. Unter dem Motto "Hochaktiv" findet noch bis zum 23. Oktober 2016 bundesweit der mittlerweile neunte Crohn & Colitis-Tag statt.
Das teilt das Kompetenznetz Darmerkrankungen mit, das in diesem Monat gemeinsam mit der Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) auf chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) aufmerksam machen möchte.
Selbsthilfegruppen, Betroffene aus der DCCV und Ärzte informieren bei Vorträgen, Diskussionsrunden, an Infoständen und Praxen zu Themen rund um das Thema CED. (eb)

Weitere Infos zu Aktionen unter www.crohn-und-colitis-tag.de

Donnerstag, 29. September 2016

29.09.2016 Weltherztag

Weltherztag

Ratgeber macht fit für Herznotfälle

FRANKFURT / MAIN. Um in einer Notfallsituation rasch zu handeln, kommt es auch darauf an, Herzinfarkt-Symptome zu kennen, erinnert die Deutsche Herzstiftung zum Weltherztag am 29. September. In der Münchener MEDEA-Studie (Patient Educ Couns 2016, online 14. Juni) habe der lebensrettende Zeitgewinn durch solches Vorwissen als messbarer Effekt belegt werden können, wird Herzspezialist Professor Thomas Meinertz zitiert Vorstandsvorsitzender der Stiftung.
Nach den Ergebnissen der MEDEA-Studie mit insgesamt 486 Herzinfarktpatienten, mehrheitlich Männer (rund 75 %), kannten 476 Patienten mindestens eines von mehreren Herzinfarkt-Symptomen, die Mehrheit der Befragten ordnete richtigerweise Brustschmerzen als typisches Herzinfarkt-Symptom ein. 37 % der untersuchten Patienten alarmierten den Notarzt aufgrund von akuten Herzinfarkt-Beschwerden.

Herzinfarktwissen von Vorteil

"Herzinfarktpatienten mit ausreichendem Vorwissen über die Infarktbeschwerden haben eine 50 Prozent höhere Chance, die Klinik deutlich früher zu erreichen als Betroffene ohne dieses Wissen", betont der Leiter der MEDEA-Studie, Professor Karl-Heinz-Ladwig vom Helmholtz-Zentrum München und der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München.
So hatten sowohl Männer als auch Frauen mit Vorwissen über die Herzinfarkt-Symptome eine im Schnitt deutlich kürzere Prähospitalphase als Betroffene ohne dieses Wissen: bei Männern lag sie im Schnitt bei 168 Minuten (mit Vorwissen) gegenüber 276 Minuten (ohne Vorwissen), bei Frauen bei 189 Minuten (mit Vorwissen) gegenüber 262 Minuten (ohne Vorwissen).
"Wer die Herzinfarkt-Symptome kannte, stufte den Infarkt dann auch schneller als Risikoereignis ein und reagierte eher", so Ladwig in der Mitteilung der Deutschen Herzstiftung.Die MEDEA-Studie zeigt auch, dass Patienten mit höherem Risiko für unklare Herzinfarktbeschwerden, die schwerer dem Herzen zuzuordnen sind (Übelkeit, Brechreiz, Schwächegefühl), auch zur Gruppe mit den höheren Zeitverlusten gehören und deshalb mehr Aufklärung benötigen.
Das gilt laut MEDEA-Studie vor allem für ältere Patienten und Frauen. "Je älter die Herzinfarktpatienten, desto geringer ist der Anteil derjenigen mit spezifischen Symptomen wie Brustschmerz, Kurzatmigkeit, kalter Schweiß. Das trifft besonders für Frauen über 65 Jahre zu und sollte auch bei Vorsorgeuntersuchungen, Routinekontrollen beim Kardiologen oder in der Nachsorge in den Fokus rücken", fordert Ladwig. (eb)
Einen kostenfreien neuen Herznotfall-Ratgeber "Was tun im Notfall?" mit Darstellung der Herzinfarkt-Alarmzeichen und Erläuterungen zur Wiederbelebung für Laien gibt‘s von der Deutschen Herzstiftung: Tel. 069 955128-400, bestellung@herzstiftung.de

Sonntag, 25. September 2016

Donnerstag, 22. September 2016

24.09.2016 Hamburg - Arzt-Patienten-Seminar zum Thema: Hereditäre Pankreatitis

 24. September 2016 - Arzt-Patienten-Seminar zum Thema: Hereditäre Pankreatitis 
9. Arzt-Patienten-Seminarder des "Selbsthilfeverein Deutsche Pankreashilfe e.V." (Kooperationspartner des AdP e.V.)

Einladung und Programm  Einladungsflyer

Das Arzt-Patienten-Seminar findet in Hamburg am Samstag, den 24. September 2016 statt. 


Kongress: Viszeralmedizin 2016 - Jahrestagung der DGVS e.V. 


Ort: CCH Hamburg, Marseiller Str. 1, 20355 Hamburg, Saal 18/19 
Zeit: 10:00 bis ca. 14:00 Uhr 

Donnerstag, 15. September 2016

21.09.2016 Ellwangen - Früherkennung, Diagnose und Therapie bösartiger Tumore im Dünn- und Dickdarm

Im Rahmen des Ellwanger Gesundheitsforums spricht Professor Dr. Rainer Isenmann, Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Visceralchirurgie der Sankt-Anna-Virngrund-Klinik, über Früherkennung, Diagnose und Therapie bösartiger Tumore im Dünn- und Dickdarm. Der Vortrag findet am Mittwoch, 21. September, um 19 Uhr im Saal der Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Sankt-Anna-Virngrund-Klinik statt.
Seit 2011 leitet Isenmann auch das Zentrum kolorektale Chirurgie der Klinik, in dem jährlich rund 50 Patienten mit der Diagnose Darmkrebs behandelt werden. Nach Brustkrebs bei Frauen und Lungenkrebs bei Männern ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebstodesursache. Wird die Krankheit jedoch frühzeitig erkannt, gibt es gute Heilungschancen. Eine Operation kann oft genügen.
Dank moderner Medizin, so Isenmann, sei trotz Zunahme der Neuerkrankungen (in Deutschland jährlich etwa 66 000) die Sterblichkeit bei Darmkrebs in den vergangenen 15 Jahren stetig gesunken. Starben früher über 50 Prozent der Erkrankten, überleben heute fast zwei Drittel. Dickdarmkrebs entsteht zumeist aus zunächst gutartigen Wucherungen der Darmschleimhaut, den sogenannten Polypen. Diese nehmen mit steigendem Alter an Häufigkeit zu. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung. Während einer Koloskopie, einer Darmspiegelung, können Polypen erkannt und endoskopisch entfernt werden.

Dienstag, 13. September 2016

16.09.2016 Ulm Krebsaktionstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte.

Universitätsklinikum Ulm

Mit Krebs leben!

In der Medizinisch-Onkologischen Tagesklinik (MOT). © Foto: Universitätsklinikum Ulm
In der Medizinisch-Onkologischen Tagesklinik (MOT). © Foto: Universitätsklinikum Ulm
Am 16.09.2016 veranstaltet die Medizinisch-Onkologische Tagesklinik (MOT) von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr den neunten Krebsaktionstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Wie in den Vorjahren haben die Stationsleitung Kathleen Zschäge und das Pflegeteam der MOT ein sehr informatives Programm zusammengestellt, bei dem der Austausch zwischen behandelnden Ärzten, Pflegenden, Patienten und Angehörigen ganz im Vordergrund steht.
Der Krebsaktionstag soll Betroffenen aktuelle Therapiekonzepte bei Krebserkrankungen aufzeigen, dies in verständlicher Sprache und Form. So werden medikamentöse Therapien für die Behandlung von Darm-, Brust- und Lungenkrebs sowie Lymphomen vorgestellt, aber auch Fragen rund um die Ernährung angesprochen. „Unser Aktionstag bietet eine Kombination von medizinischen Vorträgen, Praxistipps und Gesprächsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige. Jede Patientin, jeder Patient soll sich unabhängig von der Krebserkrankung angesprochen fühlen“, beschreibt Dr. Regine Mayer-Steinacker, ärztliche Leiterin der MOT, das Ziel der Veranstaltung.
Neben den medizinischen Fragen konfrontiert die Diagnose Krebs die Betroffenen noch mit vielen anderen Problemen, Sorgen und Nöten. „Wir möchten Betroffenen und Angehörigen beim Krebsaktionstag einen Raum bieten, sich auszutauschen“, erklärt Kathleen Zschäge, Stationsleiterin der Medizinisch-Onkologischen Tagesklinik (MOT). Daher soll - neben den medizinischen und pflegerischen Fachvorträgen -  das Gespräch und die Diskussion ganz im Mittelpunkt stehen, um auch psycho-soziale und psychische Probleme sowie Tabus zur Diagnose Krebs anzusprechen. Denn gerade das offene Gespräch kann unmittelbar und individuell Lösungswege aus der schwierigen Lebenssituation aufzeigen.
Außerdem werden Workshops für Kosmetik und Make-up (10:30 bis 12 Uhr und 13:30 bis 15 Uhr), Qi Gong (10.30-11.30) und Kunsttherapie (10.30-12 und 14-15.30 Uhr) angeboten, in denen die Patienten jede Menge Tipps bekommen, um die Spuren der Erkrankung zu mildern. In einem praktischen Ernährungsworkshop wird gezeigt, wie man raffinierte und energiereiche Zwischenmahlzeiten einfach zubereitet. Natürlich wird auch verkostet. Für die Workshops für Kosmetik und Make-up, Qi Gong und Kunsttherapie ist eine verbindliche Anmeldung unter 0731500-44087 erforderlich.
Als besonderer Gast mischt sich der Clown Julia Hartmann, Autorin von “Ich wurde Clown um zu leben: Von der heilenden Kraft des Humors“, unter die Besucher und führt ihr Programm auf. Das Leben der zweifachen Mutter wurde durch die Krebserkrankung ihrer Tochter aus dem Gleichgewicht gebracht. Die Zollbeamtin beschließt, Clown zu werden und mit Humor kranken Kindern beizustehen. Heute ist sie freiberuflicher Clown in Kliniken, Seniorenheimen und auf Veranstaltungen jeglicher Art und Dozentin für „Humor in der Pflege“ in psychiatrischen Zentren, an der Universität Heidelberg und auf Tagungen und Kongressen. 
Das Team der Medizinisch-Onkologische Tagesklinik freut sich auf viele Teilnehmer.
Unternehmenskommunikation Universitätsklinikum Ulm
Maria Delles, Unternehmenskommunikation, Universitätsklinikum Ulm, Albert-Einstein-Allee 29, 89081 Ulm, Tel.: 0731 - 500.43.043, Fax: 0731 - 500.43.026, eMail: maria.delles@uniklinik-ulm.de

Dienstag, 6. September 2016

06.09.2016 Berlin Schreiben Sie sich alles von der Seele - wie das am besten funktioniert, instruiert Ingeborg Woitsch.

VERANSTALTUNGSORT:

Westhalle | Erdgeschoss
Kursraum 1 (Raum E301)
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm 30
12200 Berlin
Veranstaltungszeitraum:Dienstag, der 6. September, 17-18 Uhr

Weitere Informationen:
Mail: psychoonkologie.cbf@charite.deWeb: http://haema-cbf.charite.de/Tel: 030 450 513 516
Ort: Berlin