Montag, 9. November 2015

10.11.2015 Berlin - Hellersdorfer Herztag 2015

"Herz in Gefahr"
Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt


Die Veranstaltung informiert über die Entstehung, Symptomatik und die aktuelle Behandlungsmethoden einer Koronaren Herzkrankheit.
15-17.30 Uhr 

12.11.2015 Neuss - Vortrag zum Thema Psychopharmaka

Vortrag zum Thema Psychopharmaka

Psychopharmaka gehören zu den Medikamenten, die oft großes Misstrauen hervorrufen. Dabei ist ihr Nutzen weitaus größer als es ihr schlechter Ruf vermuten lässt: Moderne Psychopharmaka können vielen Leiden psychisch Erkrankter ein Ende machen. 
Interessierte, die mehr über das Thema erfahren möchten, lädt die BEKO am Donnerstag, 12. November um 19 Uhr in die Stresemannallee 6 in Neuss  ein. 
Den kostenfreien Vortrag hält Oberarzt Dr. Joachim Gutzke.
Veranstalter:
Johanna-Etienne-Krankenhaus gGmbH
Am Hasenberg 46
41462 Neuss
T (02131) 5295-00
F (02131) 5295-9059
info@johanna-etienne-krankenhaus.de
www.johanna-etienne-krankenhaus.de


25.11.2015 Dresden "Grauer Star"

  • Mittwoch 25. November 2015 "Grauer Star" - Prof. Dr. med. Lutz Pillunat
  • Zur Information und Weiterbildung unserer Patienten haben wir uns entschlossen zu wichtigen Erkrankungen der Augenheilkunde bzw. Behandlungsmethoden, die häufig Gegenstand besonderen Interesses sind, Informationsabende zu veranstalten, zu denen alle Patienten herzlich eingeladen sind. Eine Teilnahme ist spontan und und ohne spezielle Voranmeldung möglich.

    Die Informationsabende finden jeweils um 18:00 Uhr im Seminarraum der Augenklinik (Haus 33 - 3. OG) statt.


Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
an der Technischen Universität Dresden

Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde

Anstalt des öffentlichen Rechts
des Freistaates Sachsen

Fetscherstraße 74
01307 Dresden
Telefon (0351) 458-3381

1.12.2015 Berlin Info - Reihe Krebs: Musik und Singen zur Förderung der Lebensqualität bei Krebs

für onkologische Patientinnen und Patienten, Angehörige und Interessierte

Eine kostenlose Veranstaltung des Charité Comprehensive Cancer Centers, der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie CC14, der Psychoonkologie und des pso.-Arbeitskreises Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin. - Es ist keine Anmeldung erforderlich!
Info Reihe Krebs CBF
Sehr geehrte Patienten, Anghörige und Interessierte!
Die Veranstaltungsreihe „InfoReihe KREBS“ wird bereits seit mehr als fünf Jahren durch die Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie | CC14 CBF, der Psychoonkologie und des Arbeitskreises Psychosoziale Onkologie (pso.) am Campus Benjamin Franklin veranstaltet.
Wir möchten Sie über medizinische, psychoonkologische und soziale Themen in der Onkologie informieren und beraten.

Wir freuen uns über Ihren Besuch und verbleiben mit herzlichen Grüßen

Ihr Team der InfoReihe am CBF

Referenten:

Kordula Voss
Dipl. Musiktherapeutin

Veranstalter:

Charité Comprehensive Cancer Center, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie CC14 CBF, Psychoonkologie und pso.-Arbeitskreis, Charité - Campus Benjamin Franklin

Zeit:

Dienstag, 01.12.2015 | 17:00-18:00 Uhr

Ort:

Charité - Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm 30 | 12200 Berlin
Westhalle | Erdgeschoss | Kursraum 1 (Raum E301)

28.11.2015 München: Patienten - Lebertag 2015


Zeit: Samstag, den 28. November 2015
09:30 – 14:00 Uhr
Ort: LMU Klinikum der Universität München,
Medizinische Klinik und Poliklinik 2,
Campus Großhadern
81377 München,
Marchioninistr. 15 – Hörsaal I
Verkehrsverbindung: U 6, Bus 56

Leitung und Moderation: PD Dr. med. Gerald Denk
09:30 – 09:40 Begrüßung:
Prof. Dr. med. Alexander L. Gerbes, Komm. Direktor der Medizinischen Klinik 2; Dr. Sven Illert, Vorsitzender der H S M Hepatitis Selbsthilfe München e.V.
09:40 – 10:10 Die Zukunft der Chronischen Hepatitis C: Neue Therapieoptionen mit deutlich verbesserten Heilungschancen Prof. Dr. med. R. Zachoval, Oberarzt im Transplantationszentrum (TzM)
10:10 – 10:40 Leberkrebs: Früherkennung und Behandlungsstrategien PD Dr. med. E. De Toni, Oberarzt der Medizinischen Klinik 2
10:40 – 11:15 Kaffeepause
11:15 – 11:45 Die nicht-alkoholische Fettleberkrankheit auf dem Vormarsch: Wie wird die Diagnose gestellt? Wie werden wir die Krankheit wieder los? PD Dr. med. C. Steib, Oberarzt der Medizinischen Klinik 2
11:45 – 12:15 Wenn die Galle nicht mehr richtig fließt: Cholestatische und autoimmune Leberkrankheiten – Diagnose und Behandlungswege PD Dr. med. Gerald Denk, Oberarzt der Medizinischen Klinik 2
12:15 – 13:00 Patienten fragen Ärzte: Diskussion dringender „Leberfragen“
13:00 – 14:00 Imbiss und Erfahrungsaustausch

Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich!

Informationen: H S M Hepatitis Selbsthilfe München e.V. Westendstr. 68, 80339 München
Tel.: 089/53 29 56-13 Do 18:00-20:00 Uhr im SHZ
Fax: 089/53 29 56-14 Do 17:00-19:00 Uhr im SHZ
Tel.: 089/29 16 02 09 Di 18:00-20:00 Uhr
Beratungstelefon Mobil: 0175 - 205 40 24
Sven Illert E-Mail: info@hepatitis-muenchen.de www.hepatitis-muenchen.de

Keine Veranstaltungen während der Schulferien LMU Klinikum Campus Großhadern www.Klinikum.uni-muenchen.de Tel. 089/44 00-0 E-Mail: info@klinikum-muenchen.de

Von wegen "nur" Lungenkrebs ! Diese 20 Krebsarten riskieren Raucher

Rauchen schädigt den Körper noch mehr, als bisher gedacht. Die krebsauslösenden Stoffe im Rauch zerstören nicht nur die Lunge, sondern schädigen den gesamten Körper. Die Zahlen des amerikanischen Gesundheitsreports zeigen, wie viele Krebsarten durch Rauchen ausgelöst werden.

  • Blasenkrebs steht in Zusammenhang mit Rauchen.
  • Rauchen kann auch Leberkrebs verursachen.
  • Lungenkrebs fordert die meisten Todesopfer.

Rund 90 krebserzeugende Substanzen, sogenannte Kanzerogene, sind im Tabakrauch enthalten. Mit dem Inhalieren belasten die Giftstoffe nicht nur Organe, die mit dem Rauch direkten Kontakt haben. Über die Lunge gelangen die Kanzerogene ins Blut, werden damit zu jedem Organ geschwemmt und verursachen noch viele weitere Krebsarten.

Das beweist die aktuelle Untersuchung von Forschern der Amerikanischen Krebsgesellschaft, veröffentlicht imFachjournal JAMA.

Die Experten unter der Leitung von Rebecca Siegel analysierten Daten aus dem National Health Interview Survey und der Cancer Prevention Study III. Neben Lungenkrebs kann Rauchen folgende Krebsarten auslösen:

Quelle / Volltext: FOCUS 

Medizinstudenten mobilisieren gegen das Rauchen unter http://gegentabak.de/

Die Freiburger Stammzelldatei


Stammzelltransplantation
Die Knochenmark- bzw. periphere Blutstammzelltransplantation (KMT bzw. PBSZT) wird heute nicht nur bei Krebs, sondern auch bei anderen schweren Krankheiten (z.B. Autoimmunerkrankungen) eingesetzt. Mit einer hoch dosierten Chemotherapie, die oft mit einer Strahlenbehandlung kombiniert wird, werden die im Körper vorhandenen Tumorzellen zerstört. Gleichzeitig werden aber auch die blutbildenden Stammzellen im Knochenmark des Behandelten vernichtet. Die lebensnotwendige Blutbildung wird deshalb anschließend mittels einer Stammzelltransplantation wieder ermöglicht. Gesunde blut- und abwehrzellbildende Stammzellen werden also auf einen intensiv vorbehandelten Patienten übertragen. Man unterscheidet die autologe und die allogene Stammzelltransplantation.
Autologe Stammzelltransplantation
Bei der autologen Stammzelltransplantation werden zunächst Stammzellen des Patienten gewonnen und eingefroren und ihm dann nach der hochdosierten Chemo- und/ oder Strahlentherapie zum Wiederaufbau des Knochenmarks verabreicht. Der therapeutische Effekt resultiert also hauptsächlich aus der vorher durchgeführten Therapie.
Allogene Stammzelltransplantation
Bei der allogenen Stammzelltransplantation werden dem Kranken nach der Therapie die Stammzellen eines anderen, gesunden Stammzellspenders übertragen, also transplantiert. Das setzt voraus, dass ein gesunder, geeigneter Stammzellspender gefunden wurde. Manchmal ist das ein Familienmitglied (familiär-allogene Transplantation), manchmal ein fremder Stammzellspender (fremd-allogene Transplantation). Stammzellen können auch aus Plazentarestblut oder der Nabelschnur nach einer Entbindung gewonnen werden, falls die Mutter ihr Einverständnis gibt.
Bei dieser Art Transplantation kommt es zum "graft versus tumor effect". Die übertragenen Stammzellen bilden ein neues Abwehrsystem gegen die eventuell noch im Körper vorhandenen Tumorzellen.

Wie werde ich Stammzellspender(in)?

Voraussetzung für den Erfolg einer Stammzelltransplantation ist die Übereinstimmung bestimmter Gewebemerkmale von Patient(in) und Spender(in). Diese Merkmale befinden sich an der Oberfläche der weißen Blutkörperchen und werden „Transplantationsantigene“ genannt. Bestimmt werden die Gewebemerkmale bei einer sogenannten Typisierung.
Um für einen bestimmten Patienten einen passenden Spender zu finden, braucht es rund 10.000 bis 100.000 Spender. Einer oder eine davon hat die geeignete Kombination der Gewebemerkmale, die für eine ausreichende Verträglichkeit gebraucht werden. Deshalb brauchen wir eine sehr große Zahl freiwilliger Stammzellspender, wenn eine realistische Chance bestehen soll, den passenden Spender zu finden.
Das Tumorzentrum Freiburg – CCCF ist mit seiner Stammzelldatei angeschlossen an das Zentralregister für Stammzellspender in Ulm. Hier werden alle Daten anonym verwaltet. Weltweit wird hier für Patienten nach einem passenden Spender gesucht.
Wenn auch Sie sich typisieren lassen wollen, brauchen wir 20 ml Blut von Ihnen. Nachdem alle Ihre Gewebemerkmale bestimmt worden sind, werden die Daten anonym an das Zentralregister weitergegeben. Falls Ihre Gewebemerkmale mit denen eines Empfängers übereinstimmen, würden wir Sie nochmals zu einer Blutentnahme bitten. Weitere Gewebemerkmale werden untersucht. Wenn auch diese Untersuchung Übereinstimmung mit dem Empfänger zeigt, kommen Sie als Spender in Frage und wir würden Sie um Ihre Einwilligung zur Stammzellspende bitten.
Eine Ersttypisierung kostet 50 Euro. Die Kosten werden von den Krankenkassen nicht übernommen und müssen von uns getragen werden. Wir freuen uns deshalb, wenn Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen möchten. Bitte überweisen Sie auf das folgende Konto und vergessen Sie den Verwendungszweck nicht, da das Geld zentral verbucht wird.

Spendenkonto:

IBAN DE 08 6805 0101 0002 004406
BIC FRSPDE66
Verwendungszweck (bitte angeben!) Stammzelldatei 340 000 000 1

Patientenratgeber für Patienten vor allogener Knochenmark-/ Blutstammzelltransplantation

Autoren: Prof. Dr. Jürgen Finke, Leiter der Sektion allogene Stammzelltransplantation. Onkologischer Pflegearbeitskreis. Department Innere Medizin, Klinik für Innere Medizin I, Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation. Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Justus Duyster. Juni 2014

Interview mit Prof. Dr. Michael Lübbert

In dem Interview spricht der Oberarzt an der Klinik für Innere Medizin I und Experte für Stammzelltransplantation über die Dringlichkeit der Stammzellspende.

16.11.2015 Bergkamen / Unna - Mit sanften Händen helfen ( Tellington Touch Methode)

Mit sanften Händen helfen - am Montag, dem 16. November 2015, erfahren Sie, welche Möglichkeiten Ihnen das TellingtonTTouch for You® System  bei einer Vielzahl von akuten und chronischen Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen bieten kann.

Alle Vorträge finden in der Zeit von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Umweltzentrum Westfalen, Ökologiestation, Westenhellweg 110 in Bergkamen Heil statt.
Das Umweltzentrum Westfalen bittet um telefonische Anmeldung bis zum 14.09.2015 für den ersten Vortrag und bis zum 09.11.2015 für den zweiten Vortrag unter Tel.: 02389 98090.
Der Teilnehmerbeitrag beträgt 5,00 Euro pro Person .

Veranstalter / Referentin 
Zahnärztin und Heilpraktikerin 
Frau Dr. med. dent. Christine Diebener
Zahnarztpraxis Dr. Diebener
Witheborgstrasse 11, 59199 Bönen

14.11.2015 Trier - 1. Trierer Krebstag

500 000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich neu an Krebs, mehr als 23 000 davon in Rheinland-Pfalz. Die Zahl der Betroffenen nimmt zu. Gleichzeitig steigen bei vielen Tumorarten bei früher Erkennung die Chancen für eine Heilung. Beim 1. Trierer Krebstag am 14. November an der Universität Trier dreht sich alles um dieses Thema.

"Mit dem Krebstag wollen wir deutlich machen, wie wichtig die Vernetzung von qualitätsgesicherter Therapie, psychoonkologischer Begleitung und Unterstützung durch Gleichbetroffene ist", sagt Carlita Metzdorf-Klos, Leiterin des Trierer Beratungszentrums der Krebsgesellschaft. "Gemeinsam schaffen diese drei Bereiche es am besten, den an Krebs erkrankten Menschen und ihren Familien Halt und Zuversicht zu vermitteln."


Der 1. Trierer Krebstag an der Universität Trier steht am Samstag, 14. November, 10 bis 16 Uhr, unter dem Motto "Ein Netz, das trägt". 

Experten aus Medizin, Psychoonkologie und Selbsthilfe beleuchten dabei in Kurzreferaten und Workshops Fragen und Konzepte der modernen Krebstherapie. Organisationen des Gesundheitswesens und Selbsthilfegruppen informieren zudem im Foyer von Gebäude A/B über ihre Angebote. 

Auftakt der Veranstaltung ist im Audimax. r.n.Infos und Anmeldung: Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz, Telefon 0651/40551, E-Mail trier@krebsgesellschaft-rlp.de trierer-krebstag.de

Rauchen und Krebs - Tabakatlas 2015

Tabakatlas: Der Beruf, in dem Männer mit am wenigsten rauchen – Gymnasiallehrer. Jugendliche rauchen seltener

Sehr erfreulich: Immer weniger Jugendliche rauchen. Während das Rauchverhalten der 25- bis 69-Jährigen laut „Süddeutscher Zeitung“ seit 2009 weitgehend stabil blieb, sind die Raucherquoten unter jungen Erwachsenen und Minderjährigen stetig gesunken. Die höchsten Raucheranteile unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind in Ostdeutschland zu verzeichnen: In allen östlichen Bundesländern rauchen mindestens 30 Prozent der Jungen und jungen Männer. Spitzenreiter ist Sachsen-Anhalt mit mehr als 36 Prozent. Auch bei den Mädchen und jungen Frauen ist der Raucheranteil in Sachsen-Anhalt mit mehr als 30 Prozent am höchsten. Ende der Neunzigerjahre rauchten dem Bericht zufolge knapp 30 Prozent der Elf- bis 17-Jährigen, aktuell sind es nur noch zwölf Prozent. Unter den 15- bis 24-Jährigen griff 2013 etwa jeder Vierte zur Zigarette – knapp 26 Prozent der jungen Männer und 19 Prozent der jungen Frauen.
Auch bei den Jugendlichen schlägt sich der soziale Status nieder: Jugendliche aus Familien mit einem niedrigen sozialen Status rauchen häufiger und auch stärker als Gleichaltrige aus Familien mit einem hohen sozialen Status. Bedenklich: Neue Entwicklungen wie E-Zigaretten und E-Shishas werden besonders von Jugendlichen ausprobiert. Dem „Tabakatlas“ zufolge hat etwa ein Drittel der Zwölf- bis 17-Jährigen bereits Wasserpfeife geraucht, und ein Viertel hat E-Zigaretten ausprobiert. Die Krebsforscher warnen vor einem häufigen Konsum von Wasserpfeifen: Deren Rauch berge ein ähnliches Gesundheitsrisiko wie Zigarettenrauch
Zur Aufklärungskampagne http://gegentabak.de