Donnerstag, 9. April 2015

Patienten-Informationsveranstaltung 29.04.15 in Darmstadt Komplementäre Behandlungsmethoden bei Prostatakrebs

Mittwoch, 29. April 2015 
Darmstadt
Komplementäre Behandlungsmethoden bei Prostatakrebs
18:00 Uhr
Gemeindesaal der St. Josefs-Kirchengemeinde
Gabelsbergerstr. 17
64297 Darmstadt-Eberstadt
• Veranstalter
Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Darmstadt und Umgebung
Thomasstr. 20
64297 Darmstadt
shgprost.da@t-online.de
http://www.prostatakrebs-darmstadt.de

Patienten-Informationsveranstaltung 11.4.15 in Mönchengladbach "Unterstützende Naturheilverfahren bei Brustkrebs


Dienstag, 11. August 2015 
Mönchengladbach
MaCafe 2015
Unterstützende Naturheilverfahren bei Brustkrebs
16:00 - 17:00 Uhr
Evangelisches Krankenhaus Bethesda
Konferenzraum 1
Ludwig-Weber-Straße 15
41061 Mönchengladbach
• Veranstalter
Brustzentrum Niederhein
Petra Keller-Pfahl
Telefon: 02161 981-1244
Ulrike Althoff
Telefon: 02161 981-1246
Monika Reynders
Telefon: 02161 981-1267

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Sie können uns Ihre Termine per Mail an unsere Redaktion unter Redaktion-Sachbearbeitung@gmx.de zusenden und wir tragen diese dann ein oder alternativ erhalten Sie von uns eine Schreibberechtigung für Ihre Selbsthilfegruppe / Praxis / Klinik und tragen dann Ihre Presseveröffentlichungen selbst ein.

Ihre Dorota Zietsch

Defi Gruppe der Kerckhoff Klinik in Bad Nauheim

Die Entstehung

Die Idee zur Gründung einer Defi-Selbsthilfegruppe für die Patienten der Kerckhoff-Klinik entstand im Laufe das Jahres 2004. Initiiert durch Mitarbeiter der Klinik und geboren aus der Erkenntnis der Notwendigkeit ein Forum zu schaffen, in dem Betroffene Austausch finden.
Logo der Defi-SelbsthilfegruppeÄrzte, Techniker und Seelsorger können letztlich nur Fragen aus Teilbereichen der Gesamtthematik erfassen und beantworten.
Das Gespräch unter Betroffenen kann dazu beitragen Ängste zu verringern, Erlebnisse aufzuarbeiten und - gerade für Neuimplantierte - zu einer schnellen Annahme der neuen Situation zu kommen.


Das Konzept

Die Selbsthilfegruppe möchte Betroffene zusammenführen und eine Plattform bieten, auf der Gespräche und verschiedene gemeinsame Aktionen stattfinden können.
Die Gruppe besteht in erster Linie aus Defi-Träger. Fachlich kompetent begleitet durch die Klinikseelsorger, die Ärzte und durch die im Hause tätigen Techniker der Defi-Hersteller.

Das Programm

In dieser Fragestellung sind wir noch vollkommen offen.
Bislang sind je Einzelgruppe, die aus nicht mehr als 10-12 Personen bestehen sollte, vier Treffen innerhalb eines Jahres geplant. Dabei kann es sich jeweils um zwei "gemütliche Beisammensein" und zwei "besondere Aktionen" wie gemeinsames Grillen, ein Kegelabend, eine Wanderung, ... oder was auch immer, handeln.
Es können mehrere Kleingruppen nebeneinander ihre Veranstaltungen planen und vollkommen unabhängig voneinander agieren.
Über das Jahr verteilt können gemeinsame Veranstaltungen geplant werden, wie zum Beispiel Vorträge von Ärzten oder Technikern.


Presseschau - Für Sie gelesen: Ärzte des Uni-Klinikums Erlangen optimieren OP-Verfahren zur Therapie von Hirntumoren

Hotspots im Gehirn

Ärzte des Uni-Klinikums Erlangen optimieren OP-Verfahren zur Therapie von Hirntumoren

Ein Neurochirurg befindet sich immer auf einer Gratwanderung: Um seinen Krebspatienten zu heilen, muss es dem Operateur gelingen, so viel Tumormasse wie möglich zu entfernen und dabei das Hirngewebe so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Gar nicht so einfach, denn mit bloßem Auge lassen sich bösartige und gesunde Zellen nicht voneinander unterscheiden. Ärzte der Neurochirurgischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Michael Buchfelder) des Universitätsklinikums Erlangen haben nun eine neue Technik namens vDIVA entwickelt, die den Operateur in die Lage versetzt, Gehirnareale zu erkennen, die scheinbar gesund sind, tatsächlich aber bereits von einzelnen Krebszellen okkupiert wurden. "Das Ausmaß der Tumorentfernung ist entscheidend für den Erfolg der ganzen Therapie", erläutert Oberarzt PD Dr. Ilker Eyüpoglu. "Mithilfe der neuen Methode, die wir weltweit als Erste einsetzen, haben wir die Präzision deutlich erhöht und das Risiko signifikant gesenkt." Die Erlanger Forscher evaluierten ihr neues Verfahren im Rahmen einer Studie, die nun in der Januar-Ausgabe der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Scientific Reports" publiziert wurde.
Im Vordergrund zwei Personen im weißen Arztkittel, die rechte Person zeigt auf die bläuliche 3-Darstellung eines Tumors im Hintergrund
PD Dr. Nicolai Savaskan (links) und PD Dr. Ilker Eyüpoglu (rechts) vor einer 3-D-Tumor-Visualisierung.Foto: Uni-Klinikum Erlangen
Bei der Behandlung von Hirntumoren steht nach wie vor die Operation an erster Stelle, gefolgt von einer Bestrahlungs- und/oder einer Chemotherapie. Bei der Planung und Durchführung eines Eingriffs ist der Neurochirurg stets mit dem Problem konfrontiert, dass sich das Tumorgewebe nur sehr schwer vom gesunden Hirngewebe unterscheiden lässt. Der Operateur muss möglichst alle Krebszellen entfernen, darf aber auch nicht zu weit schneiden, da dies zu neurologischen Ausfällen beim Patienten führen kann. Liegt eine Geschwulst beispielsweise in der Nähe des Sprach-, Seh- oder Hörzentrums, so besteht die Gefahr, dass der Betroffene eine oder mehrere dieser Fähigkeiten einbüßt. "Wir waren weltweit unter den Ersten, die das hochmoderne DIVA-Verfahren genutzt haben", erläutert PD Dr. Nicolai Savaskan, Leiter der experimentellen Neurochirurgie. "Durch die Kombination von Magnetresonanztomografie und Biochemie konnten wir bereits sehr präzise operieren. Das war uns aber immer noch nicht exakt genug, deshalb haben wir das Verfahren weiterentwickelt, die Grenzen von DIVA überschritten und mit vDIVA ein innovatives intraoperatives System etabliert."

Kombination aus MRT, Fluoreszenz und vaskulärer Visualisierung

Beim DIVA-Verfahren (DIVA: Dual Intraoperative Visualisation Approach) nutzen die Neurochirurgen einerseits den fest im OP-Saal installierten Magnetresonanztomografen (MRT), um während des Eingriffs Aufnahmen zu machen, regelmäßig Zwischenbilanz zu ziehen und über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Andererseits kommt Biochemie zum Einsatz: Dem Erkrankten werden vor der OP ca. 50 ml Farbstoffflüssigkeit verabreicht, die sich aufgrund des erhöhten Stoffwechsels in den Krebszellen anreichert. Mithilfe von Fluoreszenz und einer Speziallampe kann der Arzt so die leuchtenden Tumorzellen vom gesunden Gewebe unterscheiden. "Die Übergangszonen sind allerdings nach wie vor schwierig für den Operateur", erläutert PD Eyüpoglu. "Deswegen haben wir unser bewährtes DIVA-Verfahren um eine dritte Komponente erweitert: Wir machen jetzt zusätzlich Areale sichtbar, die zwar schon vom Krebs okkupiert wurden, wo die Zahl der Tumorzellen aber noch nicht ausreicht, um erkennbare Fluoreszenz zu erzeugen." Maligne Gliome, bösartige primäre Hirntumoren, besitzen die Fähigkeit zur Angiogenese, zur Ausbildung neuer Blutgefäße - und das kommt den Ärzten zugute. Mittels Fluoreszenzangiografie bringen sie sogenannte angiogene Hotspots zum Leuchten, also Bereiche im scheinbar gesunden Hirngewebe, die übermäßig stark durchblutet sind - ein Hinweis auf Krebszellen. "Die Kombination dieser drei Verfahren - MRT, Fluoreszenz und vaskuläre Visualisierung - im Rahmen einer OP ist ein weltweit bisher einzigartiger Ansatz mit großem Potenzial und Patientennutzen", ist sich PD Savaskan sicher. "Da wir das Tumorgewebe inklusive seiner versteckten Zellnester dank vDIVA bereits beim ersten Mal vollständig entfernen können, ersparen wir unseren Patienten einen zweiten oder dritten Eingriff am Gehirn."

Deutschlandweit nur wenige Spezialzentren - Pionierleistung in Erlangen

Die teure Technik, die für das DIVA-Verfahren erforderlich ist, haben bis heute in Deutschland neben dem Uni-Klinikum Erlangen nur wenige Spezialzentren etabliert. Auch für den jeweiligen Neurochirurgen bedeutet die Entscheidung für die Operationsmethode Mehraufwand bei Planung und Durchführung eines Eingriffs. Hinzu kommen die zusätzlichen Kosten, die im Vergleich zu herkömmlichen Operationsmethoden für das DIVA-Verfahren zu veranschlagen sind und die von den Krankenkassen nicht vergütet werden. "Als Vertreter eines Universitätsklinikums haben wir allerdings den Anspruch, unseren Patienten die bestmögliche Medizin zugutekommen zu lassen", betont Nicolai Savaskan. Und auch sein Kollege PD Eyüpoglu plädiert für den Einsatz der hochmodernen Geräte: "Aufgrund der besseren Darstellung des Tumors verzeichnen wir auch bessere OP-Resultate. Die hohen Investitionen in die OP-Technik werden aber vor allem durch die besseren klinischen Verläufe unserer Patienten gerechtfertigt." Eine hundertprozentige Heilung können freilich auch die Erlanger Ärzte ihren Hirntumorpatienten nicht versprechen. "Dank des vDIVA-Verfahrens haben wir jedoch die Möglichkeit geschaffen, eine möglichst komplette und schonende Entfernung des Tumors zu erreichen", sagt Nicolai Savaskan. "Damit legen wir eine ideale Basis für eine anschließende erfolgreiche Chemo- und/oder Bestrahlungstherapie - wenn nicht sogar für die Heilung."
Intraoperative vascular DIVA surgery reveals angiogenic hotspots in tumor zones of malignant gliomas. Ilker Y. Eyüpoglu, Nirjhar Hore, Zheng Fan, Rolf Buslei, Andreas Merkel, Michael Buchfelder, and Nicolai E. Savaskan
Sci Rep. 2015 Jan 22;5:7958. doi: 10.1038/srep07958.

Weitere Informationen für Patienten:

Krebsinformation des CCC Erlangen-EMN
Kostenlose Hotline: 0800 85 100 85
krebsinformationatuk-erlangen.de

Weitere Informationen für die Medien:

PD Dr. Nicolai Savaskan
Tel.: 09131 85-44748
nicolai.savaskanatuk-erlangen.de

Links:

21.04.15 in Erlangen - Einladung zum Benefizkonzert zugunsten der Tumorforschung in der Kinderklinik

Einladung zum Benefizkonzert zugunsten der Tumorforschung in der Kinderklinik

Erlös des musikalischen Abends am 21. April 2015 fließt in Forschungsprojekt zu seltenen Tumoren der Kinderonkologie

Musik für die Forschung: Mit einem Benefizkonzert soll am Dienstag, 21. April 2015, ab 19.30 Uhr die Erforschung seltener Tumoren bei Kindern unterstützt werden. Violinistin Karlotta Eß, Hornist Christoph Eß sowie Pianist Prof. Dr. Jörg Wischhusen – alle drei renommierte Instrumentalisten und mehrfache Preisträger – bieten den Zuhörern einen bunten musikalischen Abend mit Stücken von Robert Schumann, Johannes Brahms und weiteren namhaften Komponisten aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Das Konzert findet im Redoutensaal, Theaterplatz 1, in Erlangen statt. Eintrittskarten sind für 18 Euro (ermäßigt 13 Euro) bei den Ticket-Points der Erlanger Nachrichten und der Nürnberger Nachrichten sowie an der Abendkasse erhältlich. Der Erlös geht an die Arbeitsgruppe "Seltene Tumorerkrankungen in der Pädiatrie" (STEP) der Kinder- und Jugendklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Rascher) des Universitätsklinikums Erlangen.
Plakat mit drei Musikern im Hitnergrund und einem Klavier im Vordergrund.
Christoph Eß (l.), Prof. Dr. Jörg Wischhusen und Karlotta Eß bringen ihrem Erlanger Publikum u. a. Robert Schumanns Adagio und Allegro op. 70 sowie Volker David Kirchners Lamento d'Orfeo zu Gehör. Foto: Wolfgang Schmidt
In Deutschland erkranken jährlich etwa 1.800 Kinder und Jugendliche an bösartigen Tumoren. Bei rund fünf Prozent handelt es sich um seltene Tumoren, die bei maximal zwei von einer Million Heranwachsenden auftreten. "Für diese gibt es bisher leider noch keine standardisierte Therapieempfehlung. Daran arbeiten wir momentan", beschreibt Dr. Ines Brecht, Ärztin der Kinderklinik, das Bestreben ihrer Arbeitsgruppe STEP. "Um unsere Patienten in Zukunft in vollem Umfang am wissenschaftlichen Fortschritt teilhaben zu lassen, benötigen wir für unsere Forschungsprojekte dringend Gelder. Das Benefizkonzert ist eine hervorragende Unterstützung."
Im Jahr 2006 wurde STEP im Rahmen der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie gegründet. Hieraus entstand im Mai 2012 das Register für seltene Tumoren in der Pädiatrie, angesiedelt an der Kinderklinik des Uni-Klinikums Erlangen. Ziele sind u. a. die Entwicklung einer Infrastruktur, um seltene Tumoren zu erforschen, der Aufbau eines internationalen Informationsnetzwerks sowie das Sammeln, Dokumentieren und Auswerten von Behandlungsdaten aller Kinder mit bösartigen seltenen Tumoren, für die bisher keine Therapieempfehlungen und Versorgungsstrukturen vorliegen.

Weitere Informationen:

Dr. Ines Brecht
Telefon: 09131 85-33118
E-Mail: stepatuk-erlangen.de

Patienten - Informationsveranstaltung: 25.04.15 in Erlangen "Gemeinsam gegen Krebs – gemeinsam für das Leben"

Gemeinsam gegen Krebs – gemeinsam für das Leben

Infotage des Comprehensive Cancer Centers Erlangen-EMN für Patienten & Angehörige aus der Metropolregion Nürnberg

Vorträge, Infostände, Workshops zu Sport und Ernährung, Komplementärmedizin, moderne Therapien

Patienten mit Krebs und ihre Angehörigen können sich bei Informationstagen des Uni-Klinikums Erlangen (25.04.15) und der Klinika Bamberg (18.04.15) und Bayreuth (09.05.15) in Vorträgen unter anderem über moderne Therapien, die Bedeutung von Sport und Ernährung bei Krebs, Komplementärmedizin sowie Minimierung von Therapie-Nebenwirkungen informieren. Zahlreiche Workshops, Führungen und Infostände von Selbsthilfegruppen, Organkrebszentren und weiteren Organisationen runden das Programm ab. Veranstalter ist das Comprehensive Cancer Center (CCC) Erlangen-EMN in Kooperation mit den Onkologischen Zentren der Kliniken.

Weitere Informationen:

Telefon: 0800 85 100 85

Datum

25.04.2015

Uhrzeit

10:00 - 17:00 Uhr

Raum

Hörsäle Medizin

Adresse

Ulmenweg 18
91054 Erlangen

Zielgruppe

  • Patienten/Öffentlichkeit
  • Ärzte
  • Medizinisches Fachpersonal
  • Pflegekräfte
  • Wissenschaftler

Klinikum Arnsberg - 18.o4.2015 Tag der offenen Tür

18.04.2015 10:00 - 15:00 Uhr

Tag der offenen Tür

Tagespflege, Beratungszentrum und Förderverein stellen sich vor.
  • Erleben Sie ein buntes Programm mit Musik und Unterhaltung wie z.B. Auftritt von KG Blau-Weiß-Neheim
  • Für das leibliche Wohl ist gesorgt wie Reibeplätzchen und Erbsensuppe und natürlich durch unsere Caféteria.
  • Vorstellung Tagespflege und
  • Beratung des Beratungszentrums
Gerne kann die Einrichtung besichtigt werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Termin:  18. April 2015, 10:00 bis ca. 15:00 Uhr
Ort:        St. Johannes-Pflegezentrum, Springufer 2c, Arnsberg-Neheim

PLZ - Suchmaschine für Darmkrebszentren

Hier finden Sie Darmkrebszentren mit der PLZ - Suche 

 Suchmaschine für Darmkrebszentren

Ein 18-Jähriger machte einen Schwangerschaftstest - das rettete ihm das Leben

Die Geschichte klingt zunächst skurril: Ein 18-jähriger Engländer geht zum Arzt, weil er von starken Schmerzen im Unterleib gequält wird. Dieser tippt zunächst auf Muskelkater, wie der Jugendliche der englischen Tageszeitung "The Telegraph" berichtet. Als die Beschwerden jedoch wochenlang anhalten, vermuten die Ärzte, dass ein Tumor dahinter stecken könnte. Dass es sich dabei um Hodenkrebs handelt, wird erst entdeckt, nachdem der Jugendliche auf Anraten der "Teenage Cancer Trust Unit" in Cambridge einen Schwangerschaftstest durchführt und dieser positiv ausfällt. Die ungewöhnliche Methode rettet dem jungen Mann das Leben. Sollten Männer also jetzt anfangen, zu Hause einen Schwangerschaftstest zur Krebsfrüherkennung machen?


Vor etwa einem Jahr ging der damals 18-jährige Brite Byron Geldard zum Arzt, weil ereinen unangenehmen Schmerz in der Seite spürteWie der Jugendliche dem "Telegraph“ berichtete, sagten ihm die Ärzte, es bestehe kein Grund zur Sorge, die Beschwerden rührten von sportlichen Aktivitäten her.
Als die Schmerzen ihn allerdings nach mehreren Monaten noch immer quälten und sich bereits ein Knoten gebildet hatte, ging er erneut zum Arzt und ließ einen Ultraschall durchführen.
Das Ergebnis: Die Mediziner entdeckten einen Tumor, der bereits bis in Geldards Lunge und seinen Bauch gestreut hatte. Die Fachleute waren allerdings ratlos, um welche Form von Krebs es sich handelte.
Eine ungewöhnliche Methode sollte ihm helfen
Bald darauf wurde Geldard von der "Teenage Cancer Trust Unit“ in Cambridge kontaktiert. Er sollte dem Institut eine Urinprobe zukommen lassen, um einen Schwangerschaftstest durchzuführen.
Von dieser ungewöhnlichen Methode hätten die wenigsten je gehört, sagte eine Sprecherin von „Teenage Cancer Trust“ dem "Telegraph", dabei werde sie bereits seit sechs Jahren angewendet. Allerdings redeten die wenigsten Betroffenen gerne darüber.
Der Grund, warum dieser zunächst absurd klingende Weg zu einer fast sicheren Diagnose führt, sind die Hormone, die der Krebs produziert. Die gleichen Hormone schüttet auch die Plazenta einer schwangeren Frau aus. Ein Schwangerschaftstest kann diese Hormone erfassen.
Geldard macht anderen Jugendlichen Mut
Nach seiner Hodenkrebs-Diagnose begann der damals 18 -Jährige sofort mit der Chemotherapie. Dem "Telegraph“ berichtete er, wie hart diese Zeit für ihn war und wie sehr de Krankheit seine Sicht auf die Welt verändert hat.

Heute hat es Geldard geschafft. Ein Test belegt ihm seinen Sieg über den Krebs. Jetzt möchte er auch anderen jungen Patienten Mut machen. Er arbeitet mittlerweile als Botschafter für "Teenager Cancer Trust“ und spricht vor Schülern und Studenten über die Diagnose Hodenkrebs, um ihnen Kraft und Rat zu geben.

Quelle / Volltext:

http://www.huffingtonpost.de/2015/03/15/schwangerschaftstest-hodenkrebs-diagnose-_n_6864144.html

Patienten-Informationsveranstaltung "BOTOX" am 15.4.2015 in Alsdorf

Informationsabend rund um das Thema Botox


Der Informationsabend dreht sich um die Chancen und Risiken von Botox. Symbolfoto: dpa
ALSDORF. Das mha-Patientenforum zum Thema „Chancen und Risiken der kosmetischen Behandlung mit Botox“ findet statt am Mittwoch, 15. April, um 18 Uhr, in der Stadthalle Alsdorf, Annastraße 2-6.

„Botox to go“, das ist heutzutage für viele so selbstverständlich wie der Friseurbesuch oder der regelmäßige Checkup beim Arzt. Immer mehr Menschen sehnen sich auch mit zunehmendem Alter nach einem frischen, faltenfreien Aussehen. Aber geht das wirklich, für immer faltenfrei zu bleiben? Diese und viele andere Fragen erläutert die Ärztin für Ästhetische Medizin Dr. med. Lydia Enners-Mommertz (Rehaklinik „An der Rosenquelle“ der Katholischen Stiftung Marienhospital Aachen).

„Zunächst werde ich etwas über den Alterungsprozess der Haut erzählen und wie sich dieser auf die sichtbare Haut auswirkt“, verkündet Dr. Enners-Mommertz. „Im Anschluss erläutere ich, welche Falten auftreten können und wie Botulinum aufgebaut ist und wie es wirkt.“

Auf Vorher-/Nachher-Fotos wird die Expertin die Erfolge zeigen, die mit einer kosmetischen Botox-Behandlung erzielt werden können, und wird auch auf die Behandlungskosten und alternative Therapieverfahren eingehen. Die Infoveranstaltung wird in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Stadtverband Alsdorf (AsF) realisiert.

Informationsabend rund um das Thema Botox - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/informationsabend-rund-um-das-thema-botox-1.1064522#plx1351646313

Quelle / Volltext

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/informationsabend-rund-um-das-thema-botox-1.1064522

PATIENTEN-INFORMATIONSVERANSTALTUNG "Osteoporose 2 am 13.4.15 IN RIEDENBURG

Vortrag zu Osteoporose

Riedenburg (DK) Der Frauenbund Riedenburg plant am kommenden Montag um 19.30 Uhr im Christkönigshaus einen Vortrag von Sabine Dräger über das Thema „Osteoporose“. Die Krankheit, auch Knochenschwund genannt, ist die häufigste Knochenerkrankung.

Riedenburg: Vortrag zu Osteoporose -

In Deutschland sind etwa 10 Prozent der Bevölkerung betroffen. Damit zählt die Osteoporose zu den häufigsten Volkskrankheiten.
In dem Vortrag erfahren die Teilnehmer neben den Diagnose- und Therapiemöglichkeiten auch Tipps zum Umgang mit der Knochenkrankheit. Ein Schwerpunkt ist die richtige Ernährung und der Einsatz von Mineralstoffen, Vitamin D und Sonnenlicht – sowohl vorbeugend als auch begleitend. Der Kostenbeitrag pro Person beträgt zwei Euro. Willkommen sind auch Nichtmitglieder.

Riedenburg: Vortrag zu Osteoporose - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/Riedenburg-Vortrag-zu-Osteoporose;art602,3039095#plx1933502953


Quelle / Volltext: 
http://www.donaukurier.de/lokales/riedenburg/Riedenburg-Vortrag-zu-Osteoporose;art602,3039095#plx1730589664

Patienten-Informationsveranstaltung Operative Verfahren und mögliche Nebenwirkungen in der Brustkrebstherapie 14.4.2015 Berlin

Patientenforum für Frauen

Berlin: Park-Klinik Weißensee | Weißensee. "Operative Verfahren und mögliche Nebenwirkungen in der Brustkrebstherapie": Das ist das Thema eines Patientenforums, zu dem die Park-Klinik Weißensee an der Schönstraße 80 am 14. April um 18 Uhr einlädt. Die operative Versorgung von Brustkrebspatientinnen hat zum einen das Ziel, die Tumorzellen sicher zu entfernen. Andererseits soll ein bestmögliches kosmetisches Ergebnis erreicht werden. Auf der Veranstaltung wird darüber informiert, welche aktuellen Operationsmethoden angewendet werden können. Darüber hinaus wird es Informationen zu möglichen Nebenwirkungen und Hinweise zu dem geben, was Betroffene selbst tun können, um den Heilungs- und Genesungsprozess zu unterstützen. Referentinnen sind Dr. Elke Keil, Chefärztin der Abteilung Gynäkologie sowie die Fachärztin Nicolle Reinhold. Die Veranstaltung findet im Casino der Park-Klinik statt. Wer am Gesundheitsforum teilnehmen möchte, meldet sich unter 96 28 41 66 oder per E-Mail gruenberg@park-klinik.com an. 

Was ist Alzheimer ?

Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen die Alzheimer-Krankheit sowie andere Arten von Demenzerkrankungen vorstellen und Ihnen Informationen zu deren Ursachen, Verlauf und Auswirkungen geben.
Zunächst: es gibt eine ganz normale Vergesslichkeit, bei einigen Menschen mehr, bei anderen weniger stark. Wenn Sie ab und zu Ihren Schlüssel verlegen, einen Termin vergessen oder Ihnen der Name eines Bekannten nicht einfäll, dann ist das kein Grund zur Beunruhigung.
Treten jedoch häufig und über längere Zeit Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, der Konzentration oder der Orientierung auf (man kann sich nicht mehr erinnern, einen bestimmten Termin überhaupt vereinbart zu haben, oder man findet sich in neuen Umgebungen wesentlich schlechter zurecht als früher), so ist dies ein Grund einen Arzt aufzusuchen. Auch bei stärkeren Schwankungen der Stimmungslage und geistigen Fähigkeiten ist es gut, einen Arzt zu kontaktieren.
Die genannten Symptome können ganz verschiedene Ursachen haben und stehen nicht unbedingt im Zusammenhang mit einer Demenz. Sie können beispielsweise durch Stress, Burn-out, seelische Belastungen, Depressionen oder auch eine Umstellung des Hormonhaushalts, wie in den Wechseljahren, hervorgerufen werden. Weitere körperliche Ursachen sind unter anderem eine Unterfunktion der Schilddrüse, ein erhöhter Hirndruck, wie er im Alter auftreten kann, oder ein Tumor. Darüber hinaus können die verschiedensten Medikamente, die zum Beispiel gegen Schmerzen oder zur Senkung des Blutdrucks eingenommen werden, Nebenwirkungen haben, die sich auf die geistige Leistungsfähigkeit auswirken.
Auch wenn es sich also nicht um eine Demenz handelt, ist in vielen dieser Fälle eine medizinische Behandlung oder eine therapeutische Unterstützung angezeigt.

Quelle / Volltext

www.deutsche-alzheimer.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Alzheimer

Was ist Osteoporose?

Was ist Osteoporose?

Osteoporose ist die häufigste Stoffwechselkrankheit des Knochens. Als Folge eines krankhaft erhöhten Abbaus von Knochenmasse oder Knochensubstanz (daher der deutsche Name: Knochenschwund) kommt es zu einer zunehmenden Zerstörung der Feinstruktur des Knochens, was schließlich zu einer deutlich erhöhten Knochenbrüchigkeit führt. Die osteoporotischen Knochenbrüche treten typischerweise schon bei harmlosen Anlässen oder oft sogar spontan auf, also ohne angemessene Ursache wie z.B. einen heftigen Sturz. Betroffen von dieser erhöhten Bruchanfälligkeit sind alle der über 200 Knochen des Skeletts. Als besonders typische osteoporotische Brüche werden üblicherweise der Unterarmbruch, der Wirbelkörperbruch und der Oberschenkelhalsbruch bezeichnet.

Quelle / Volltext 

www.osteoporosezentrum.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Osteoporose