Am 26.10.16 und am 23.11.16 finden im Gesundheitshaus in Unna, Massener Str. 35 jeweils in der Zeit von 15-17 Uhr die nachmittage für Parkinson Betroffene statt.
Mehr Informationen bei Ingrid Wille unter 02303-773217
Kontakt:
Parkinson Forum
Grabengasse 47
59423 Unna
Vorsitzender: Dr.Hans Wille
02303-773217
Patientenseminare, Vorträge - Informationsveranstaltungen Wir freuen uns, wenn Sie uns die wichtigen und bedeutenden regionalen Veranstaltungen in Ihrer Region (bitte ausschließlich per Mail an redaktion-sachbearbeitung@gmx.de) melden, die wir hier dann gerne präsentieren.
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Samstag, 15. Oktober 2016
Donnerstag, 13. Oktober 2016
19.10.2016 - Gelsenkirchen Patientenseminar - Hocheffizientes Krafttraining hilft bei „Rücken“
9.10.2016 - Patientenseminar
Ein hocheffizientes Krafttraining für den Rücken stellt Diplom-Sportlehrer Dirk Borow an der orthopädischen Rehaklinik am Berger See vor.
„Das individuelle Therapiekonzept wird auf der Basis valider Daten erstellt.
Dafür messen wir die Kraft und Beweglichkeit von Rumpf- und Halswirbelsäule und bekommen das muskuläre Profil der Wirbelsäule des Patienten“,
„Das individuelle Therapiekonzept wird auf der Basis valider Daten erstellt.
Dafür messen wir die Kraft und Beweglichkeit von Rumpf- und Halswirbelsäule und bekommen das muskuläre Profil der Wirbelsäule des Patienten“,
26.10.2016 Gelsenkirchen - Buer Steinreich – arm dran? Gallensteinleiden
Unspezifische Beschwerden im Oberbauch wie Völlegefühl, Druckgefühl, Aufstoßen und Blähungen können ebenso ein Zeichen für ein Gallensteinleiden sein, wie krampfartige Schmerzen im rechten Mittel- und Oberbauch. „Heftige Gallenkoliken führen meist zu einer Gallensteinoperation, die heute über die sogenannte Schlüssellochchirurgie (Bauchspiegelung) erfolgt.“ erklärt Dr. Sigrid Kaminiorz, Chefärztin der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie und Onkologie.
Sie und Privat-Dozent Dr. Markus Utech, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie laden zu diesem Patientenseminar ein.
Mittwoch, 12. Oktober 2016
28.10.2016 Duisburg Workshop "Health & Movement"
Es ist wieder Erfahrungsaustausch! Vom 28.-30.10.2016
Unter dem Motto "Health & Movement" laden wir junge Schlaganfall-Betroffene nach Duisburg ein.
- Begleitet wird das Wochenende von Frau Dickenhorst, die sich in ihren Workshops besonders um die Betroffenen kümmern wird.
- In diesem Jahr zeigt Herr Vogelsänger speziell den Paaren Lösungsmöglichkeiten auf.
- Natürlich kommen auch die Angehörigen nicht zu kurz. Ihnen steht für Fragen und Probleme Herr Sriskandarajah zur Seite.
Neben von Experten begleiteten Workshops liegt der Fokus auf Gesundheit und Bewegung. Yoga, Nordic Walking oder Traumreise sind nur einige Angebote. Selbstverständlich besteht ausreichend Zeit für persönliche Gespräche.
Freuen Sie sich über ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Programm (

Die Teilnehmergebühr beträgt 90 Euro.
Anmeldung und Fragen
Haben wir Ihr Interesse oder Ihre Neugier geweckt? Dann finden Sie hier das Anmeldeformular - ausdrucken oder speichern, ausfüllen, abschicken.
Für Ihre Fragen wenden Sie sich gern an:
Donnerstag, 6. Oktober 2016
"Die meisten Patienten haben Rücken"
Aktueller KBV-Bericht
"Die meisten Patienten haben Rücken"
BERLIN. Die meisten Patienten, die im vergangenen Jahr eine Arztpraxis aufgesucht haben, litten an Muskel-, Skelett- oder Bindegewebserkrankungen.
Das geht aus Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurden.
Demnach kamen 36,7 Millionen Menschen mit solchen Beschwerden in die Praxis. Mit 35,1 Millionen Patienten liegen Erkrankungen des Atmungssystems auf Platz zwei.
Fast 30 Millionen Menschen (29,5) suchten Arztpraxen wegen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten auf.
Eine Million weniger Patienten klagten über Erkrankungen des Kreislaufsystems und 25,6 Millionen Patienten kamen wegen psychischen Verhaltensstörungen zur Behandlung.
Von ihnen ließen sich 13,6 Millionen wegen Neurotischer, Belastungs- oder somatoformer Störungen behandeln.
Mittwoch, 5. Oktober 2016
19.10.2016 Boenen Vortrag: Wenn das Herz aus dem Rhythmus kommt
Termin: 19.30 Uhr
Alte Mühle Bahnhofstr.235
59199 Boenen
Referent: Dr. Jan Hendrik Scheff
Leitender Oberarzt Klinik für Kardiologie
Alte Mühle Bahnhofstr.235
59199 Boenen
Referent: Dr. Jan Hendrik Scheff
Leitender Oberarzt Klinik für Kardiologie
12.10.2016 Unna Vortrag: Das zweite Pflegestärkungsgesetz - Was ändert sich ab Januar ?
Vortrag bei der Parkinson Gruppe Unna
Termin 15 Uhr
Treffpunkt: Gaststätte Kochtos
Südring 31
Unna
Referentin: Elke Wegner
Zertifizierte Pflegeberaterin
Anmeldungen können unter 02303-80334 bei Frau Marianne Ihne erfolgen.
Termin 15 Uhr
Treffpunkt: Gaststätte Kochtos
Südring 31
Unna
Referentin: Elke Wegner
Zertifizierte Pflegeberaterin
Anmeldungen können unter 02303-80334 bei Frau Marianne Ihne erfolgen.
Dienstag, 4. Oktober 2016
Oli radelt - Mit dem Rad in ein neues Leben
Oli radelt - Mit dem Rad in ein neues Leben
EILMELDUNG! Das Spendenergebniss "Oli radelt!" 2016 beträgt 11.432.- € zugunsten von Engel mit Herz e.V.!
Die Spendensumme wurde heute in einem Pressegespräch im Rathaus an der Volme, Stadt Hagen bekannt gegeben!
Herzlichen Dank allen Spendern - vorerst -ohne Namensnennung!!
Bild rechts: Erik O. Schulz, Oberbürgermeister der Stadt Hagen, Schirmherr "Oli radelt 2016!" und ich!
Montag, 3. Oktober 2016
Brand im Bergmannsheil Klinikum in Bochum
Der aktuelle Brand mit Toten und Verletzten wirft wieder einmal die folgende Frage auf:
Welchen Schutz gibt es für hörgeschädigte Menschen?
Für gehörlose und auch hörgeschädigte Menschen machen herkömmliche Rauchmelder natürlich keinen Sinn da sie den akustischen Alarm nicht hören können. Deshalb werden von einigen Firmen spezielle Rauchmelder für Hörgeschädigte und Gehörlose angeboten.
Rauchmelder für Gehörlose!
Da Menschen mit dem Handicap der Gehörlosigkeit oder Schwerhörigkeit selbst den 85 db(A) lauten Alarmton des Rauchmelders nicht wahrnehmen können, gibt es speziell für diese Menschen Rauchmelder bzw. Alarmierungseinrichtungen.
Realisiert wird dies durch extrem helle Blitzlampen die im Schlaf die Netzhaut stimulieren und/oder Vibrationskissen das in/unter das Bettzeug des Schlafenden gelegt wird und im Alarmfall vibriert. Mit diesen Techniken ist ein rechtzeitiges Aufwachen garantiert, um ihn auch nachts rechtzeitig vor dem tödlichen Brandrauch zu warnen.
Wie funktionieren Rauchmelder für Gehörlose und Hörgeschädigte?
Rauchmelder für gehörlose und hörgeschädigte Personen sind per Funkverbindung mit einem Lichtsystem verbunden, welches sehr intensive Lichtblitze abgibt, die von der Netzhaut auch bei geschlossenen Augen sehr leicht wahrgenommen werden. Bestenfalls verfügt das jeweilige System zusätzlich über ein Vibrationskissen.
Krankenkassen müssen Rauchwarnmelder für Gehörlose bezahlen:
Urteil des Bundessozialgerichts vom 18.06.2014
Krankenkassen müssen Rauchwarnmelder für Gehörlose bezahlen:
Urteil des Bundessozialgerichts vom 18.06.2014
Freitag, 30. September 2016
Diabetischer Fuß - Patienten weiter schlecht versorgt
Viele Patienten mit diabetischem Fuß werden in Deutschland zu spät zum Spezialisten überwiesen und in Kliniken wird viel zu schnell amputiert, kritisieren Experten.
BERLIN. Immer noch werden in Deutschland jährlich bei 50.000 Diabetikern Fußamputationen vorgenommen. Die Zahl geht seit Jahren nicht zurück, wie beim Branchentreff Diabetes der Fortbildungsgesellschaft Cognomed in Berlin berichtet worden ist. Dabei sind die Komponenten für eine bessere Versorgung von Patienten mit Diabetes-bedingten Fußulzera durchaus vorhanden, betonte Dr. Jürgen Raabe aus Birkenwerder bei der Veranstaltung.
Dazu gehören die Behandlung gegen Neuropathie-Druckgeschwüre mit druckentlastenden Schuhen, die feuchte Wundbehandlung und die Revaskularisierung bei Durchblutungsstörungen, wie der Chefarzt der Asklepiosklinik Birkenwerder berichtet hat.
Trotzdem gehen aktuelle Zahlen in der KV Nordrhein von 51 Prozent Major-Amputationen bei stationären Patienten mit diabetischem Fuß aus. Im Gegensatz dazu liegt die Rate bei nur 7,8 Prozent in Einrichtungen, die von der AG Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zertifiziert worden sind. Raabe berichtete über eine Studie aus Dänemark, in der durch zwei Maßnahmen die Rate der Amputationen um 90 Prozent reduziert werden konnte. Zum Einen waren das infrapopliteale Revaskularisationen bei Patienten mit Durchblutungsstörungen, zum Anderen eine Umstellung auf eine Versorgung mit Expertenteam.
Die Therapie mit diabetischem Fuß ist nämlich extrem komplex und erfordert ein multidisziplinäres Team. Begegnet werden muss Wundinfektionen, mangelhafter Perfusion, möglicher Osteomyelitis, Druckgeschwüren oder Ödemen bei kardiovaskulären Erkrankungen. Dazu werden für die Behandlung in Klinik und Praxis außer Diabetologen auch Gefäßchirurgen, Wundschwestern, Podologen und orthopädische Schuhmacher gebraucht.
Dass bei der Versorgung in Deutschland auch mehrere Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden müssen, erläuterte Raabe an mehreren Beispielen. So kann ein Patient mit sperrigem Fußverband nicht Autofahren, die Kostenübernahme für einen Krankentransport in ein Zentrum sei aber nicht geregelt.
Als Therapiestandard zur Druckentlastung bei diabetischem Fußulkus gilt zudem die Druckentlastung mit einem Total Contact Cast (TCC). Für die nicht vom Patienten entfernbare kniehohe Orthese gibt es gute Evidenz für die Wirksamkeit.
Allerdings ist der Wechsel mit 30 bis 40 Minuten in der ambulanten Therapie zeitaufwendig. Die Hauskrankenpflege bekomme den Mehraufwand nicht vergütet. Die Begründung: Eine ärztliche Leistung. Aber Ärzte nehmen diesen Verbandswechsel nicht vor. Hier müssen dringend in der ambulanten Versorgung die Kosten übernommen werden.Ein leidiges Thema wäre auch die Versorgungmit orthopädischen Schuhen. Wobei die Kassen oft drei Wochen für die Bearbeitung des Antrags auf Kostenerstattung benötigen. Es folgten weitere Wochen, bis die Schuhe angefertigt seien. In dieser Zeit habe der Patient häufig schon ein Rezidiv entwickelt.
Dankeschön nach 50 Jahren
Kinderherzchirurgie Göttingen
Dankeschön nach 50 Jahren
Nikolaus Schmitt war sieben Jahre alt, als sein Herzfehler diagnostiziert wurde. Doch er hatte Glück: Wenige Jahre zuvor war in Göttingen die erste Kinderherzchirurgie in Deutschland gegründet worden. Die Geschichte einer Lebensrettung.

Nikolaus Schmitt wurde 1966 in der ersten deutschen Kinderherzchirurgie in Göttingen operiert. 50 Jahre später sagte er mit einer Geldspende Danke.
© Herzzentrum Göttingen
GÖTTINGEN. Vor 50 Jahren, im September 1966, haben Mediziner der Göttinger Uni-Klinik einem acht Jahre alten Jungen aus dem Saarland mit einer Herzoperation das Leben gerettet. Nun kehrte der Patient an den Ort seiner Rettung zurück: "Ich möchte danke sagen", erklärt Nikolaus Schmitt bei seinem Besuch in der Kinderherzklinik der Universitätsmedizin Göttingen.
Der heute 58-Jährige profitierte von einer damals bundesweit einmaligen Einrichtung: 1962 war in Göttingen die erste Kinderkardiologie und Kinderherzchirurgie in Deutschland gegründet worden, in der speziell ausgebildete Mediziner Kinder mit angeborenen Herzfehlern behandelten.
Der Eingriff war so erfolgreich, dass Schmitt sein Herz kräftig strapazieren konnte: "Ich bin acht Marathons und 60 Halbmarathons gelaufen", so der Patient.
"Unbehandelt lebensbedrohlich"
Schmitt war knapp drei Jahre alt, als der Kinderarzt Herzgeräusche feststellte. Behandelt wurde sein Herzfehler allerdings nicht. Mit sieben Jahren kam er schließlich in die Göttinger Kinderkardiologie. Dort stellten die Ärzte fest, dass er an einem Herzklappenfehler litt, sodass nicht genügend Blut in die Lunge fließen konnte.
"Unbehandelt war dieser angeborene Herzfehler lebensbedrohlich", so der Direktor der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin, Professor Thomas Paul.
Da Göttingen damals das einzige Spezialzentrum für Kinder mit angeborenen Herzfehlern und die Warteliste lang war, dauerte es ein weiteres Jahr bis zum OP-Termin.
Die Operation habe großes manuelles Geschick erfordert und sei für die damalige Zeit eine große Leistung gewesen, erklärt Professor Friedrich Schöndube, Direktor der Klinik für Thorax-, Herz und Gefäßchirurgie der UMG. Die Mediziner hätten sehr schnell arbeiten müssen.
Heute setzen die Ärzte bei derartigen Herzfehlern deutlich schonendere Methoden ein: "Wir operieren nicht, sondern behandeln die Patienten im Herzkatheterlabor", erläutert Klinikdirektor Thomas Paul.
Vom Schulsport befreit
Nikolaus Schmitt brauchte nach der Herz-OP nie am Schulsport teilnehmen, wurde dafür aber einbegeisterter Laufsportler. 1986 kam er noch einmal zur Untersuchung ins Göttinger Uni-Klinikum.
Die Ärzte empfahlen ihm, in drei Jahren wieder vorstellig zu werden. Schmitt ließ weitere 30 Jahre ins Land gehen, ehe er sich am Montag erneut in Göttingen untersuchen ließ – mit dem gleichen Befund: "Das Herz ist normal belastbar", erklärt Professor Paul. Als Dank für die Lebensrettung übergab der Patient der Kinderherzklinik eine Geldspende.
Die Göttinger Spezialisten untersuchen jährlich mehr als 400 Neugeborene, Kinder und junge Erwachsene im Herzkatheterlabor. Die Kinderherzchirurgie verfügt über einen speziell ausgerüsteten Operationssaal für Säuglinge und Kinder. (pid)
Informationen rund um das Thema CED
Crohn & Colitis-Tag
Informationen rund um das Thema CED
KIEL. Unter dem Motto "Hochaktiv" findet noch bis zum 23. Oktober 2016 bundesweit der mittlerweile neunte Crohn & Colitis-Tag statt.
Das teilt das Kompetenznetz Darmerkrankungen mit, das in diesem Monat gemeinsam mit der Deutsche Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung (DCCV) auf chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) aufmerksam machen möchte.
Selbsthilfegruppen, Betroffene aus der DCCV und Ärzte informieren bei Vorträgen, Diskussionsrunden, an Infoständen und Praxen zu Themen rund um das Thema CED. (eb)
Weitere Infos zu Aktionen unter www.crohn-und-colitis-tag.de
Donnerstag, 29. September 2016
29.09.2016 Weltherztag
Weltherztag
Ratgeber macht fit für Herznotfälle
FRANKFURT / MAIN. Um in einer Notfallsituation rasch zu handeln, kommt es auch darauf an, Herzinfarkt-Symptome zu kennen, erinnert die Deutsche Herzstiftung zum Weltherztag am 29. September. In der Münchener MEDEA-Studie (Patient Educ Couns 2016, online 14. Juni) habe der lebensrettende Zeitgewinn durch solches Vorwissen als messbarer Effekt belegt werden können, wird Herzspezialist Professor Thomas Meinertz zitiert Vorstandsvorsitzender der Stiftung.
Nach den Ergebnissen der MEDEA-Studie mit insgesamt 486 Herzinfarktpatienten, mehrheitlich Männer (rund 75 %), kannten 476 Patienten mindestens eines von mehreren Herzinfarkt-Symptomen, die Mehrheit der Befragten ordnete richtigerweise Brustschmerzen als typisches Herzinfarkt-Symptom ein. 37 % der untersuchten Patienten alarmierten den Notarzt aufgrund von akuten Herzinfarkt-Beschwerden.
Herzinfarktwissen von Vorteil
"Herzinfarktpatienten mit ausreichendem Vorwissen über die Infarktbeschwerden haben eine 50 Prozent höhere Chance, die Klinik deutlich früher zu erreichen als Betroffene ohne dieses Wissen", betont der Leiter der MEDEA-Studie, Professor Karl-Heinz-Ladwig vom Helmholtz-Zentrum München und der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Klinikums rechts der Isar der TU München.
So hatten sowohl Männer als auch Frauen mit Vorwissen über die Herzinfarkt-Symptome eine im Schnitt deutlich kürzere Prähospitalphase als Betroffene ohne dieses Wissen: bei Männern lag sie im Schnitt bei 168 Minuten (mit Vorwissen) gegenüber 276 Minuten (ohne Vorwissen), bei Frauen bei 189 Minuten (mit Vorwissen) gegenüber 262 Minuten (ohne Vorwissen).
"Wer die Herzinfarkt-Symptome kannte, stufte den Infarkt dann auch schneller als Risikoereignis ein und reagierte eher", so Ladwig in der Mitteilung der Deutschen Herzstiftung.Die MEDEA-Studie zeigt auch, dass Patienten mit höherem Risiko für unklare Herzinfarktbeschwerden, die schwerer dem Herzen zuzuordnen sind (Übelkeit, Brechreiz, Schwächegefühl), auch zur Gruppe mit den höheren Zeitverlusten gehören und deshalb mehr Aufklärung benötigen.
Das gilt laut MEDEA-Studie vor allem für ältere Patienten und Frauen. "Je älter die Herzinfarktpatienten, desto geringer ist der Anteil derjenigen mit spezifischen Symptomen wie Brustschmerz, Kurzatmigkeit, kalter Schweiß. Das trifft besonders für Frauen über 65 Jahre zu und sollte auch bei Vorsorgeuntersuchungen, Routinekontrollen beim Kardiologen oder in der Nachsorge in den Fokus rücken", fordert Ladwig. (eb)
Einen kostenfreien neuen Herznotfall-Ratgeber "Was tun im Notfall?" mit Darstellung der Herzinfarkt-Alarmzeichen und Erläuterungen zur Wiederbelebung für Laien gibt‘s von der Deutschen Herzstiftung: Tel. 069 955128-400, bestellung@herzstiftung.de
Sonntag, 25. September 2016
28.09.2016 Berlin - Krebs: Überleben reicht? Gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
28. September 2016
Kalkscheune, Johannisstr. 2, 10117 Berlin
15:00 - 18:00 Uhr
VeranstalterDeutsche Krebsgesellschaft (DKG)
Fon: 030 32293290
E-Mail: brennpunkt(at)krebsgesellschaft.de
Fon: 030 32293290
E-Mail: brennpunkt(at)krebsgesellschaft.de
Donnerstag, 22. September 2016
24.09.2016 Hamburg - Arzt-Patienten-Seminar zum Thema: Hereditäre Pankreatitis
24. September 2016 - Arzt-Patienten-Seminar zum Thema: Hereditäre Pankreatitis
9. Arzt-Patienten-Seminarder des "Selbsthilfeverein Deutsche Pankreashilfe e.V." (Kooperationspartner des AdP e.V.)
Einladung und Programm
Das Arzt-Patienten-Seminar findet in Hamburg am Samstag, den 24. September 2016 statt.
Kongress: Viszeralmedizin 2016 - Jahrestagung der DGVS e.V.
Ort: CCH Hamburg, Marseiller Str. 1, 20355 Hamburg, Saal 18/19
Zeit: 10:00 bis ca. 14:00 Uhr
9. Arzt-Patienten-Seminarder des "Selbsthilfeverein Deutsche Pankreashilfe e.V." (Kooperationspartner des AdP e.V.)
Einladung und Programm

Das Arzt-Patienten-Seminar findet in Hamburg am Samstag, den 24. September 2016 statt.
Kongress: Viszeralmedizin 2016 - Jahrestagung der DGVS e.V.
Ort: CCH Hamburg, Marseiller Str. 1, 20355 Hamburg, Saal 18/19
Zeit: 10:00 bis ca. 14:00 Uhr
Donnerstag, 15. September 2016
21.09.2016 Ellwangen - Früherkennung, Diagnose und Therapie bösartiger Tumore im Dünn- und Dickdarm
Seit 2011 leitet Isenmann auch das Zentrum kolorektale Chirurgie der Klinik, in dem jährlich rund 50 Patienten mit der Diagnose Darmkrebs behandelt werden. Nach Brustkrebs bei Frauen und Lungenkrebs bei Männern ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebstodesursache. Wird die Krankheit jedoch frühzeitig erkannt, gibt es gute Heilungschancen. Eine Operation kann oft genügen.
Dank moderner Medizin, so Isenmann, sei trotz Zunahme der Neuerkrankungen (in Deutschland jährlich etwa 66 000) die Sterblichkeit bei Darmkrebs in den vergangenen 15 Jahren stetig gesunken. Starben früher über 50 Prozent der Erkrankten, überleben heute fast zwei Drittel. Dickdarmkrebs entsteht zumeist aus zunächst gutartigen Wucherungen der Darmschleimhaut, den sogenannten Polypen. Diese nehmen mit steigendem Alter an Häufigkeit zu. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung. Während einer Koloskopie, einer Darmspiegelung, können Polypen erkannt und endoskopisch entfernt werden.
Dienstag, 13. September 2016
16.09.2016 Ulm Krebsaktionstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte.
Universitätsklinikum Ulm
Mit Krebs leben!

Der Krebsaktionstag soll Betroffenen aktuelle Therapiekonzepte bei Krebserkrankungen aufzeigen, dies in verständlicher Sprache und Form. So werden medikamentöse Therapien für die Behandlung von Darm-, Brust- und Lungenkrebs sowie Lymphomen vorgestellt, aber auch Fragen rund um die Ernährung angesprochen. „Unser Aktionstag bietet eine Kombination von medizinischen Vorträgen, Praxistipps und Gesprächsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige. Jede Patientin, jeder Patient soll sich unabhängig von der Krebserkrankung angesprochen fühlen“, beschreibt Dr. Regine Mayer-Steinacker, ärztliche Leiterin der MOT, das Ziel der Veranstaltung.
Neben den medizinischen Fragen konfrontiert die Diagnose Krebs die Betroffenen noch mit vielen anderen Problemen, Sorgen und Nöten. „Wir möchten Betroffenen und Angehörigen beim Krebsaktionstag einen Raum bieten, sich auszutauschen“, erklärt Kathleen Zschäge, Stationsleiterin der Medizinisch-Onkologischen Tagesklinik (MOT). Daher soll - neben den medizinischen und pflegerischen Fachvorträgen - das Gespräch und die Diskussion ganz im Mittelpunkt stehen, um auch psycho-soziale und psychische Probleme sowie Tabus zur Diagnose Krebs anzusprechen. Denn gerade das offene Gespräch kann unmittelbar und individuell Lösungswege aus der schwierigen Lebenssituation aufzeigen.
Außerdem werden Workshops für Kosmetik und Make-up (10:30 bis 12 Uhr und 13:30 bis 15 Uhr), Qi Gong (10.30-11.30) und Kunsttherapie (10.30-12 und 14-15.30 Uhr) angeboten, in denen die Patienten jede Menge Tipps bekommen, um die Spuren der Erkrankung zu mildern. In einem praktischen Ernährungsworkshop wird gezeigt, wie man raffinierte und energiereiche Zwischenmahlzeiten einfach zubereitet. Natürlich wird auch verkostet. Für die Workshops für Kosmetik und Make-up, Qi Gong und Kunsttherapie ist eine verbindliche Anmeldung unter 0731500-44087 erforderlich.
Als besonderer Gast mischt sich der Clown Julia Hartmann, Autorin von “Ich wurde Clown um zu leben: Von der heilenden Kraft des Humors“, unter die Besucher und führt ihr Programm auf. Das Leben der zweifachen Mutter wurde durch die Krebserkrankung ihrer Tochter aus dem Gleichgewicht gebracht. Die Zollbeamtin beschließt, Clown zu werden und mit Humor kranken Kindern beizustehen. Heute ist sie freiberuflicher Clown in Kliniken, Seniorenheimen und auf Veranstaltungen jeglicher Art und Dozentin für „Humor in der Pflege“ in psychiatrischen Zentren, an der Universität Heidelberg und auf Tagungen und Kongressen.
Das Team der Medizinisch-Onkologische Tagesklinik freut sich auf viele Teilnehmer.
Unternehmenskommunikation Universitätsklinikum Ulm
Maria Delles, Unternehmenskommunikation, Universitätsklinikum Ulm, Albert-Einstein-Allee 29, 89081 Ulm, Tel.: 0731 - 500.43.043, Fax: 0731 - 500.43.026, eMail: maria.delles@uniklinik-ulm.de
Dienstag, 6. September 2016
06.09.2016 Berlin Schreiben Sie sich alles von der Seele - wie das am besten funktioniert, instruiert Ingeborg Woitsch.
VERANSTALTUNGSORT:
Westhalle | Erdgeschoss
Kursraum 1 (Raum E301)
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm 30
12200 Berlin
Kursraum 1 (Raum E301)
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm 30
12200 Berlin
Veranstaltungszeitraum:Dienstag, der 6. September, 17-18 Uhr
Weitere Informationen:Mail: psychoonkologie.cbf@charite.deWeb: http://haema-cbf.charite.de/Tel: 030 450 513 516
Ort: Berlin
Mittwoch, 24. August 2016
Sonntag, 7. August 2016
24.08.2016 Berlin - Stammtisch "Leben nach Krebs"
Stammtisch des Vereins Leben nach Krebs zum lockeren Kennenlernen.
Ab 18 Uhr im Prater.
Mehr Informationen über den Verein und das Angebot lesen Sie hier auf der Vereinsseite: http://leben-nach-krebs.de/
Ab 18 Uhr im Prater.
Mehr Informationen über den Verein und das Angebot lesen Sie hier auf der Vereinsseite: http://
Freitag, 29. Juli 2016
Patientenscout geht online
Seit dem 28.7.2016 hat der Verein Darmkrebs-Liga e.V. drei weitere themenbezogene Internetseiten für Patienten-Informationsveranstaltungen unter dem Oberbegriff Patientenscout freigeschaltet.
Die Seiten tragen den Namen
www.Brustkrebs-Patientenscout.blogspot.de, www.Prostatakrebs-Patientenscout.blogspot.de und www.Chemotherapie-Patientenscout.blogspot.de.
Dieses neue Veröffentlichungssystem "Patientenscout" bietet den Patienten die Möglichkeit, sich frühzeitig online im Internet über die von den medizinischen Veranstaltern wie Kliniken oder Fachgesellschaften angebotenen Informationsveranstaltungen zu Schwerpunktthemen wie z.B. Krebsvorsorge oder Chemotherapie zu informieren.Den Veranstaltern wie Kliniken, Fachärzten, Fachgesellschaften oder Selbsthilfegruppen bietet sich die Möglichkeit die eigenen Veranstaltungstermine schon frühzeitig im Jahr der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren.Patienten können die sie interessierenden Themen nach Rubriken suchen, die in der Datenbank vorhandenen Termine werden entsprechend angezeigt.
So finden Patienten die gesuchten Informationen - so finden Veranstalter die gewünschten Zuhörer. Das System wird als Patienten-Scout dabei helfen den Wissensstand der Patienten zu verbessern. Es wird im Internet unter vielen verschiedenen Domains beworben, unter anderem unter patienten-scout.blogspot.de
Die multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs-Liga e.V. wurde 2014 gegründet. Ihre Hauptaufgabe ist die Verbesserung der Darmkrebsvorsorge, insbesondere bei den Migranten in Deutschland.
Darmkrebs-Liga e.V.
Paul Gerhardt Str.30
44359 Dortmund
Zur Veröffentlichung freigegeben, um Zusendung eines Belegexemplars an

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.
Für Pressekontakte:
Bs-Partners Ltd
R.Göddemeyer
Paul Gerhardt Str. 30
44359 Dortmund
Tel.:01575 - 8529195
Die multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs-Liga e.V. wurde 2014 gegründet. Ihre Hauptaufgabe ist die Verbesserung der Darmkrebsvorsorge, insbesondere bei den Migranten in Deutschland.
Darmkrebs-Liga e.V.
Paul Gerhardt Str.30
44359 Dortmund
Donnerstag, 28. Juli 2016
3010.2016 Emsdetten 1. Krebsinformationstag
Es ist an der Zeit, sich auszutauschen und einander zuzuhören,
Brücken zu bauen für das Verstehen - sich zu informieren.
Wir präsentieren Ihnen den 1.Krebsinformationstag in Emsdetten!
Um 11 öffnen sich unsere Tore für alle, die Informationen und Orientierung suchen.
Bei uns finden Sie ein breit gefächertes Informationsangebot mit viel Raum und Zeit für ihre persönlichen Fragen.
Bei uns geht es um alle Informationen und Angebote, die Sie zusätzlich und begleitend zu ihrer Medizinischen Behandlung nuzten können.
Zwischen 13 und 17 Uhr erwarten Sie eine Vielzahl an Vorträgen- diese können Sie vorab hier unter Programme einsehen.
Von 14 - 17 Uhr ist die Cafeteria für Sie geöffnet- Getränke und Kuchen warten auf Sie !
Einer unserer Top-Acts wird die Spiegel-Bestseller-Autorin Nicole Staudinger sein - mit ihrem Buch "Brüste umständehalber abzugben" gelang es ihr innerhalb kürzester Zeit in die Top Ten der Bestseller Autoren aufzusteigen.
http://www.krebsinformationstag-emsdetten.de/https://www.facebook.com/events/167289250350120/
Sonntag, 10. Juli 2016
14.09.2016 Oldenburg - Photonen, Protonen, Illusionen? Strahlentherapie erklärt – angstfrei in die Therapie
Gesprächskreis: Gemeinsam leben mit Krebs
Photonen, Protonen, Illusionen?
Strahlentherapie erklärt – angstfrei in die Therapie
Photonen, Protonen, Illusionen?
Strahlentherapie erklärt – angstfrei in die Therapie
19.00 Uhr, Pius-Hospital, Cafeteria im Atrium
Etwa 50 bis 60 Prozent aller Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung erhalten nach Angaben der Deutschen Krebshilfe im Laufe ihrer Erkrankung auch eine Strahlentherapie. Sie ist ein effizientes und häufig angewandtes Mittel und ein fester Baustein bei der Behandlung von Krebs – und doch fürchten sich viele davor. Wir möchten Ihnen in unserer Informationsveranstaltung erklären wie diese Therapieform funktioniert, wie sie geplant wird, was im Körper dabei passiert – und warum Sie keine Angst vor ihr haben müssen. Im Anschluss an unseren Vortrag besteht die Möglichkeit, sich eines unserer hochmodernen Bestrahlungsgeräte einmal anzuschauen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Gastgeber:
Dipl. Phys. Dr. med. Kay C. Willborn
Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
Universitätsklinik fürMedizinische Strahlenphysik
Prof. Dr. rer. nat. Björn Poppe
Leiter der Abteilung für Medizinische Physik
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
Universitätsklinik für Medizinische Strahlenphysik
Dipl. Phys. Dr. med. Kay C. Willborn
Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
Universitätsklinik fürMedizinische Strahlenphysik
Prof. Dr. rer. nat. Björn Poppe
Leiter der Abteilung für Medizinische Physik
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie,
Universitätsklinik für Medizinische Strahlenphysik
Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung nicht notwendig.
Mittwoch, 15. Juni 2016
Donnerstag, 9. Juni 2016
13,06.2016 Bottrop - Möglichkeiten moderner Zahnmedizin
Patientenseminar, 19:00 Uhr
Wo: Ringhotel Rhein-Ruhr - Bottrop
Patientenveranstaltung Patienten treffen Spezialisten
Öffentliches Patientenseminar zum Thema: Möglichkeiten moderner Zahnmedizin Zahnimplantate-ohne Knochenaufbau?
! - Feste Zähne auf künstlichen Wurzeln - Gaumenfreie Prothesen und nie wieder Haftpulver -
Zahnersatz auf Implantaten jetzt auch mit Kassenbeteiligung möglich
Dr. Jörn Thiemer MSc. Gastreferent: Dr. Jörn Thiemer, MSc. Bochum-Wattenscheid
Die Teilnahme an unserem Patientenseminar ist kostenfrei.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung Tel.: 02041 54675
Möglichkeiten und Grenzen in der modernen Zahnmedizin
Unser Vortrag soll interessierten Mitbürgern einen Einblick in die neuen Technologien der Zahnmedizin geben und ihnen helfen, zu eigenverantwortlichen und mündigen Patienten zu werden. Der aktuelle medizinische Wissensstand, insbesondere der Einfluss von Zahnmaterialien auf den Organismus, kann für manchen Zahnpatienten von besonderer Wichtigkeit sein. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass es sich um eine reine Informationsveranstaltung handelt und dass wir um objektive Aufklärung bemüht sind. Getreu unserem Credo: Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein mündiger Patient. Die eigenen Zähne möglichst lange zu behalten und künstliche Zähne zu vermeiden ist der Wunsch vieler Menschen. Das gelingt, wie wir wissen, nur ganz wenigen, denn früher oder später trifft es fast jeden von uns, die ersten Zähne müssen gezogen werden. Wie dem auch sei – Zahnlücken, ob groß oder klein, sollten möglichst schnell wieder geschlossen werden. Bei üblichem Zahnersatz (Brücke) müssen die Nachbarzähne als Pfeiler einbezogen werden und gesunde Zahnsubstanz wird geopfert.
Was tun? Eine Brücke? Eine herausnehmbare Prothese? - Oder ein Zahn-Implantat?!
Aus Titan oder Zirkonkeramik?! Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Diese tragen anschließend den eigentlichen Zahnersatz (Krone, Brücke, Prothese). Implantate können nicht nur einzelne Zähne ersetzen, sondern auch als sichere Verankerung für Teil- und Vollprothesen dienen. Zudem bleiben die Nachbarzähne unversehrt, weil sie nicht als Pfeiler für Brücken beschliffen werden müssen. Die Planungsphase sollte ausführliche Beratungsgespräche, klinische Untersuchungen aber auch die Aufklärung über Alternativen beinhalten. Voraussetzung für eine Implantation und den langen Erhalt der Implantate ist eine sorgfältige Mundhygiene und Zahnpflege.
Es dürfen keine Entzündungen, Zahnfleischerkrankungen oder Karies vorhanden sein. Außerdem müssen die restlichen Zähne saniert sein. Besonders in der Einheilungsphase müssen Entzündungen vermieden und bakterielle Zahnbeläge gründlich entfernt werden.
Nach dem Vortragsteil steht Ihnen der Referent, Herr Dr. Thiemer für persönliche Fragen zur Verfügung.
Veranstalter: Informations-Forum Gesundheit e. V., Bottrop
Location Ort Ringhotel Rhein-Ruhr Homepage: http://www.bottrop.ringhotels.de
Essener Stra?e 140 46242 Bottrop
Patientenveranstaltung Patienten treffen Spezialisten
Öffentliches Patientenseminar zum Thema: Möglichkeiten moderner Zahnmedizin Zahnimplantate-ohne Knochenaufbau?
! - Feste Zähne auf künstlichen Wurzeln - Gaumenfreie Prothesen und nie wieder Haftpulver -
Zahnersatz auf Implantaten jetzt auch mit Kassenbeteiligung möglich
Dr. Jörn Thiemer MSc. Gastreferent: Dr. Jörn Thiemer, MSc. Bochum-Wattenscheid
Die Teilnahme an unserem Patientenseminar ist kostenfrei.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung Tel.: 02041 54675
Möglichkeiten und Grenzen in der modernen Zahnmedizin
Unser Vortrag soll interessierten Mitbürgern einen Einblick in die neuen Technologien der Zahnmedizin geben und ihnen helfen, zu eigenverantwortlichen und mündigen Patienten zu werden. Der aktuelle medizinische Wissensstand, insbesondere der Einfluss von Zahnmaterialien auf den Organismus, kann für manchen Zahnpatienten von besonderer Wichtigkeit sein. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass es sich um eine reine Informationsveranstaltung handelt und dass wir um objektive Aufklärung bemüht sind. Getreu unserem Credo: Nur ein gut informierter Bürger ist auch ein mündiger Patient. Die eigenen Zähne möglichst lange zu behalten und künstliche Zähne zu vermeiden ist der Wunsch vieler Menschen. Das gelingt, wie wir wissen, nur ganz wenigen, denn früher oder später trifft es fast jeden von uns, die ersten Zähne müssen gezogen werden. Wie dem auch sei – Zahnlücken, ob groß oder klein, sollten möglichst schnell wieder geschlossen werden. Bei üblichem Zahnersatz (Brücke) müssen die Nachbarzähne als Pfeiler einbezogen werden und gesunde Zahnsubstanz wird geopfert.
Was tun? Eine Brücke? Eine herausnehmbare Prothese? - Oder ein Zahn-Implantat?!
Aus Titan oder Zirkonkeramik?! Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Diese tragen anschließend den eigentlichen Zahnersatz (Krone, Brücke, Prothese). Implantate können nicht nur einzelne Zähne ersetzen, sondern auch als sichere Verankerung für Teil- und Vollprothesen dienen. Zudem bleiben die Nachbarzähne unversehrt, weil sie nicht als Pfeiler für Brücken beschliffen werden müssen. Die Planungsphase sollte ausführliche Beratungsgespräche, klinische Untersuchungen aber auch die Aufklärung über Alternativen beinhalten. Voraussetzung für eine Implantation und den langen Erhalt der Implantate ist eine sorgfältige Mundhygiene und Zahnpflege.
Es dürfen keine Entzündungen, Zahnfleischerkrankungen oder Karies vorhanden sein. Außerdem müssen die restlichen Zähne saniert sein. Besonders in der Einheilungsphase müssen Entzündungen vermieden und bakterielle Zahnbeläge gründlich entfernt werden.
Nach dem Vortragsteil steht Ihnen der Referent, Herr Dr. Thiemer für persönliche Fragen zur Verfügung.
Veranstalter: Informations-Forum Gesundheit e. V., Bottrop
Location Ort Ringhotel Rhein-Ruhr Homepage: http://www.bottrop.ringhotels.de
Essener Stra?e 140 46242 Bottrop
Dienstag, 7. Juni 2016
11.06.2016 Herne - Wohlfühlen trotz Krebs – Was kann ich für mich tun?
Informationsveranstaltung:
(Achtung: Leider bereits ausgebucht - Die Teilnehmerzahl von 60 Teilnehmern ist erreicht !!!!!!)
Die Diagnose Krebs ist eine schwere Belastung für Geist und Körper. Nach dem ersten Schock folgen oft Gedanken der Angst und Verzweiflung.
Zwar haben sich die medikamentösen Therapiemöglichkeiten in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt, dennoch sind onkologische Therapien zur Behandlung von Krebs oft kräftezehrend.
Sie können einiges tun, um sich trotz Krebserkrankung in Ihrem eigenen Körper wohler zu fühlen. Dazu gehören sportliche Betä-tigung und Übungen, die Ihnen dabei helfen, Körper und Geist zu entspannen.
Auch die richtige Ernährung ist wichtig. Dabei geht es nicht um irgendwelche „Krebsdiäten“, sondern um Tipps und Rezepte, die Ihnen zeigen, wie man kalorienreicher kocht und so leichter zunimmt. Wir möchten alle, die an diesen Themen interessiert sind, zu der interaktiven Veranstaltung „Wohlfühlen trotz Krebs – Was kann ich für mich tun?“ einladen.
Zum Ende der Veranstaltung können Sie sich außerdem an unterschiedlichen Infoständen beraten lassen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie zur Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
Prof. Dr. Dirk Strumberg Direktor der Medizinischen Klink III – Hämatologie / Onkologie
Dr. Wael Hozaeel Oberarzt Medizinische Klinik III – Hämatologie / Onkologie
Susanne Ernst-Behn Psychoonkologin Medizinische Klinik III – Hämatologie / Onkologie
Zeitpunkt:
Samstag | 11.06.2016 | 14.00 –18.00 Uhr Marien Hospital Herne | Hörsaal 1–3 Hölkeskampring 40 | 44625 Herne
Information Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Medizinische Klinik III – Hämatologie / Onkologie Chefarztsekretariat Anke Bazynski Hölkeskampring 40 | 44625 Herne Fon 0 23 23 - 499 - 16 41 Fax 0 23 23 - 499 - 16 42 onkologie@marienhospital-herne.de
Eine Folgeveranstaltung ist für den Herbst 2016 geplant.
08.06.2016 Drensteinfurt-Medizinische Hypnose
Wissenschaftilich anerkannte medizinische Therapie bei;
-Depressionen,Traumata,Ängsten,Phobien
-chron. Schmerzen,Migräne,ADHS,Süchte
-Darmerkrankungen,Übergewivht Rauchen....
Eintritt frei
Praxis für medizinische Hypnose
Mühlenstr.8
48317 Drensteinfurt
Referent: L. Rösling
(Zertifzierter Hypnosetherapeut& Heilpraktiker)
Tel.: 02508-9 93 74 67
www.HeilpraktikerMuenster.de
Mittwoch, 8. Juni 2016 - 19:00 Uhr
Generalisierte Angststörungen mit Hypnose behandeln
Mittwoch, 6. Juli 2016 - 19:00 Uhr
Chronische Schmerzen – Behandlung mit Hypnose und Akupunktur
Mittwoch, 10. August 2016 - 19:00 Uhr
Depressionen und Ängste – Wieso Hypnose befreit
Mittwoch, 7. September 2016 - 19:00 Uhr
Reizdarmsyndrome und Colitis ulcerosa - Natürlich behandeln mit Hypnose und Pflanzenheilkunde
Mittwoch, 5. Oktober 2016 - 19:00 Uhr
Angst- und Panickattacken – erfolgreiche Behandlung durch Hypnose (Betrachtung von Fallbeispielen)
Mittwoch, 2. November 2016 - 19:00 Uhr
Reizdarm-Syndrome und Colitis Ulcerosa – Naturheilkundlich behandeln mit Hypnose und Pflanzenheilkunde
Mittwoch, 7. Dezember 2016 - 19:00 Uhr
Befreiung vom Trauma durch Hypnose und EMDR
Dienstag, 17. Mai 2016
26.12.2016 Hannover - Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen in der MHH-Frauenklinik
Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen in der MHH-Frauenklinik
Veranstaltungsart: Patientenveranstaltungen
Datum / Uhrzeit
26.12.2016
08:30 Uhr
26.12.2016
08:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kursraum der Elternschule
Kursraum der Elternschule
Referent(en), Thema
"Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen: Gruppenkurs Yoga"
Veranstalter
MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
weitere Informationen
„Yoga
ist ein Jahrtausende alter bewährter Übungsweg, um Körper, Atem, Geist
und Seele in Harmonie zu führen. Die Übungen des Yoga können einen
Ausgleich zu den Belastungen der Krebstherapie schaffen. Sie stärken den
Körper und die Atemkraft, wirken entspannend und können helfen, inneren
Stress zu lösen. Unabhängig von Alter und Grad der Fitness kann jede
diesen Übungsweg praktizieren."
Kosten: 10 Termine in 12 Wochen: 110,- € (die Kosten werden z.T. von der Krankenkasse erstattet)
DerKurseinstieg ist jeder Zeit möglich.
Kontakt:
Kerstin Michael
Telefon: 0152/243 08 232
E-Mail: info@spüredeinemitte.de
Kontakt:
Kerstin Michael
Telefon: 0152/243 08 232
E-Mail: info@spüredeinemitte.de
Programm
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Tel.: +49 511-532-0
Fax: +49 511-532-5550
E-Mail: pressestelle@mh-hannover.de
Internet: www.mh-hannover.de
19.12.2016 Hannover - Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen in der MHH-Frauenklinik
Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen in der MHH-Frauenklinik
Veranstaltungsart: Patientenveranstaltungen
Datum / Uhrzeit
19.12.2016
08:30 Uhr
19.12.2016
08:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kursraum der Elternschule
Kursraum der Elternschule
Referent(en), Thema
"Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen: Gruppenkurs Yoga"
Veranstalter
MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
weitere Informationen
„Yoga
ist ein Jahrtausende alter bewährter Übungsweg, um Körper, Atem, Geist
und Seele in Harmonie zu führen. Die Übungen des Yoga können einen
Ausgleich zu den Belastungen der Krebstherapie schaffen. Sie stärken den
Körper und die Atemkraft, wirken entspannend und können helfen, inneren
Stress zu lösen. Unabhängig von Alter und Grad der Fitness kann jede
diesen Übungsweg praktizieren."
Kosten: 10 Termine in 12 Wochen: 110,- € (die Kosten werden z.T. von der Krankenkasse erstattet)
DerKurseinstieg ist jeder Zeit möglich.
Kontakt:
Kerstin Michael
Telefon: 0152/243 08 232
E-Mail: info@spüredeinemitte.de
Kontakt:
Kerstin Michael
Telefon: 0152/243 08 232
E-Mail: info@spüredeinemitte.de
Programm
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Tel.: +49 511-532-0
Fax: +49 511-532-5550
E-Mail: pressestelle@mh-hannover.de
Internet: www.mh-hannover.de
12.12.2016 Hannover - Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen in der MHH-Frauenklinik
Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen in der MHH-Frauenklinik
Veranstaltungsart: Patientenveranstaltungen
Datum / Uhrzeit
12.12.2016
08:30 Uhr
12.12.2016
08:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kursraum der Elternschule
Kursraum der Elternschule
Referent(en), Thema
"Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen: Gruppenkurs Yoga"
Veranstalter
MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
weitere Informationen
„Yoga
ist ein Jahrtausende alter bewährter Übungsweg, um Körper, Atem, Geist
und Seele in Harmonie zu führen. Die Übungen des Yoga können einen
Ausgleich zu den Belastungen der Krebstherapie schaffen. Sie stärken den
Körper und die Atemkraft, wirken entspannend und können helfen, inneren
Stress zu lösen. Unabhängig von Alter und Grad der Fitness kann jede
diesen Übungsweg praktizieren."
Kosten: 10 Termine in 12 Wochen: 110,- € (die Kosten werden z.T. von der Krankenkasse erstattet)
DerKurseinstieg ist jeder Zeit möglich.
Kontakt:
Kerstin Michael
Telefon: 0152/243 08 232
E-Mail: info@spüredeinemitte.de
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Kerstin Michael
Telefon: 0152/243 08 232
E-Mail: info@spüredeinemitte.de
Programm
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Tel.: +49 511-532-0
Fax: +49 511-532-5550
E-Mail: pressestelle@mh-hannover.de
Internet: www.mh-hannover.de
05.12.2016 Hannover - Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen in der MHH-Frauenklinik
Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen in der MHH-Frauenklinik
Veranstaltungsart: Patientenveranstaltungen
Datum / Uhrzeit
05.12.2016
08:30 Uhr
05.12.2016
08:30 Uhr
Veranstaltungsort
Kursraum der Elternschule
Kursraum der Elternschule
Referent(en), Thema
"Yoga und Entspannung für krebsbetroffene Frauen: Gruppenkurs Yoga"
Veranstalter
MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
weitere Informationen
„Yoga
ist ein Jahrtausende alter bewährter Übungsweg, um Körper, Atem, Geist
und Seele in Harmonie zu führen. Die Übungen des Yoga können einen
Ausgleich zu den Belastungen der Krebstherapie schaffen. Sie stärken den
Körper und die Atemkraft, wirken entspannend und können helfen, inneren
Stress zu lösen. Unabhängig von Alter und Grad der Fitness kann jede
diesen Übungsweg praktizieren."
Kosten: 10 Termine in 12 Wochen: 110,- € (die Kosten werden z.T. von der Krankenkasse erstattet)
DerKurseinstieg ist jeder Zeit möglich.
Kontakt:
Kerstin Michael
Telefon: 0152/243 08 232
E-Mail: info@spüredeinemitte.de
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Programm
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Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Tel.: +49 511-532-0
Fax: +49 511-532-5550
E-Mail: pressestelle@mh-hannover.de
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