Samstag, 17. Januar 2015

Reha nach Krebs

Was zur sozialen Rehabilitation gehört, hängt von der individuellen Situation Betroffener ab. Sie hat zum Ziel, einen normalen Alltag und eine möglichst uneingeschränkte Teilnahme am gewohnten Leben zu ermöglichen.  
Unter der beruflichen Rehabilitation verstehen Fachleute alle Maßnahmen, die Krebspatienten die Rückkehr an den Arbeitsplatz erleichtern und eine ungewollte Verrentung vermeiden. Berufstätige Krebspatienten können zum Beispiel häufig eine Zeitlang nur stundenweise arbeiten, statt gleich wieder voll einzusteigen. Auch die Anerkennung einer Schwerbehinderung ist möglich.

Mehr Informationen erhalten Sie hier:

http://www.krebsinformationsdienst.de/leben/alltag/rehabilitation-nach-krebs.php
www.darmkrebs-Liga.org

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