Die Entstehung
Die Idee zur Gründung einer Defi-Selbsthilfegruppe für die Patienten der Kerckhoff-Klinik entstand im Laufe das Jahres 2004. Initiiert durch Mitarbeiter der Klinik und geboren aus der Erkenntnis der Notwendigkeit ein Forum zu schaffen, in dem Betroffene Austausch finden.
Ärzte, Techniker und Seelsorger können letztlich nur Fragen aus Teilbereichen der Gesamtthematik erfassen und beantworten.
Das Gespräch unter Betroffenen kann dazu beitragen Ängste zu verringern, Erlebnisse aufzuarbeiten und - gerade für Neuimplantierte - zu einer schnellen Annahme der neuen Situation zu kommen.
Das Gespräch unter Betroffenen kann dazu beitragen Ängste zu verringern, Erlebnisse aufzuarbeiten und - gerade für Neuimplantierte - zu einer schnellen Annahme der neuen Situation zu kommen.
Das Konzept
Die Selbsthilfegruppe möchte Betroffene zusammenführen und eine Plattform bieten, auf der Gespräche und verschiedene gemeinsame Aktionen stattfinden können.
Die Gruppe besteht in erster Linie aus Defi-Träger. Fachlich kompetent begleitet durch die Klinikseelsorger, die Ärzte und durch die im Hause tätigen Techniker der Defi-Hersteller.
Die Gruppe besteht in erster Linie aus Defi-Träger. Fachlich kompetent begleitet durch die Klinikseelsorger, die Ärzte und durch die im Hause tätigen Techniker der Defi-Hersteller.
Das Programm
In dieser Fragestellung sind wir noch vollkommen offen.
Bislang sind je Einzelgruppe, die aus nicht mehr als 10-12 Personen bestehen sollte, vier Treffen innerhalb eines Jahres geplant. Dabei kann es sich jeweils um zwei "gemütliche Beisammensein" und zwei "besondere Aktionen" wie gemeinsames Grillen, ein Kegelabend, eine Wanderung, ... oder was auch immer, handeln.
Bislang sind je Einzelgruppe, die aus nicht mehr als 10-12 Personen bestehen sollte, vier Treffen innerhalb eines Jahres geplant. Dabei kann es sich jeweils um zwei "gemütliche Beisammensein" und zwei "besondere Aktionen" wie gemeinsames Grillen, ein Kegelabend, eine Wanderung, ... oder was auch immer, handeln.
Es können mehrere Kleingruppen nebeneinander ihre Veranstaltungen planen und vollkommen unabhängig voneinander agieren.
Über das Jahr verteilt können gemeinsame Veranstaltungen geplant werden, wie zum Beispiel Vorträge von Ärzten oder Technikern.
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