Veranstaltung für Fach- und Laienpublikum
Jährlich erkranken in Deutschland etwa 9000 Frauen an Eierstock-, Bauchfell- oder Eileiterkrebs. Wegen weiterhin fehlender Möglichkeiten der Vorsorge und Früherkennung zweigen viele Patientinnen zum Zeitpunkt der Diagnose leider bereits ein fortgeschrittenes Tumorstadium. Die komplexe Operation mit dem Ziel der maximalen Tumorentfernung ist der Grundpfeiler sowohl der Diagnose als auch der Therapie. Aufgrund intensiver und erfolgreicher nationaler und internationaler Forschungsaktivitäten hat sich auch die medikamentöse Anschlusstherapie sowohl in der Verträglichkeit als auch Wirksamkeit entscheidend verbessert und die Heilungs- und Überlebensraten erhöhen können. Das Wissen sowohl über Tumorentstehung als auch der sog. zielgerichteten Therapie hat sich rasant weiterentwickelt.Als Berliner Projektgruppe "Ovarialtumore" des Tumorzentrums Berlin möchten wir dieses Wissen mit Betroffenen, ihren Angehörigen und allen Interessierten beim 4. Berliner Tag zum Eierstockkrebs praxisnah diskutieren.
Wir würden uns sehr freuen, Sie persönlich begrüßen zu dürfen.
Ihr Prof. Dr. J. Sehouli
Leiter der Projektgruppe Ovarialtumore
Organisatorisches
Veranstalter:
Projektgruppe Ovarialtumore des TumorZentrums Berlin e.V.Zeit:
Samstag, 10. September 2016Ort:
Tumorzentrum Berlin e. V.Kaiserin-Friedrich-Haus
Robert-Koch-Platz 7
10115 Berlin-Mitte
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Kontakt
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Zentrale Postanschrift: Charitéplatz 1, 10117 Berlin
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